
In den vergangenen Jahren hat ein Küchengerät für besonders viele Schlagzeilen gesorgt: der Airfryer. Er ist die gesunde Alternative zur klassischen Fritteuse. Statt mit heißem Öl, arbeitet er mit heißer, zirkulierender Luft. Dadurch werden die Speisen schön knusprig, nicht fettig und in wenigen Minuten fertig.
Ein echter Allrounder
Die Heißluftfritteuse erfreut sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit großer Beliebtheit. Herzhafte und einfache Abendessen wie Burger aus Toasties oder Wrap-Spieße stehen im Handumdrehen auf dem Tisch. Wer ein fleischloses Dinner bevorzugt, hat mit dem Airfryer ebenfalls zahllose Möglichkeiten. Würzige Lachsbites sind in weniger als zehn Minuten fertig und super knusprig. Wer eine Heißluftfritteuse mit zwei Kammern hat, kann Lachsfilets mit Ofengemüse auch ganz ohne Pfanne und Backofen zubereiten.
Überbackenes und Snacks problemlos möglich
Auch überbackene Gerichte sind ohne Backofen möglich. Dieser deftige Maultaschen-Auflauf kann problemlos in der fettfreien Fritteuse gemacht werden. Gleiches gilt für diesen vegetarischen Brokkoli-Kartoffel-Auflauf. Die Gerichte einfach bei 160 bis 180 Grad für 20 bis 30 Minuten in den Airfryer stellen.
Wen es Abends oft nach einem Snack lüstet, der kann sich diese gesunden Kichererbsen „NicNacs“ auch in der Heißluftfritteuse statt im Backofen machen. Der Vorteil: Es ist kein Vorheizen des Ofens nötig und die kleinen Kammern des Airfryers sind handlicher und somit schneller gereinigt als ein großes Blech.
Backen geht auch
Auch alle Kuchen-Fans kommen mit der Heißluftfritteuse auf ihre Kosten. Süße Schoko-Cookies mit Granatäpfeln beispielsweise werden in den heißen Kammern schön saftig und goldbraun. Zur regnerischen Herbst-Zeit passen auch warme Apfelmuffins mit Zimtnote. Die Muffins werden besonders fluffig, wenn sie in Silikonförmchen gefüllt werden. Die Förmchen können nach dem Backen auch einfach abgezogen und gereinigt werden.



