Im dritten Teil unserer Serie sind wir bei Michael Frieser zu Gast

In den Sand gesetzt: Das 365-Euro-Ticket in Nürnberg kommt nicht

Impfen wird instrumentalisiert

Kanzlerin Angela Merkel strebte nicht nach Größe - das hatte Stil

Mit dem Großen Zapfenstreich ging die 16 Jahre dauernde Ära von Angela Merkel zu Ende. Was bleibt? Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar zu Corona-Verschärfungen: Die Richtung stimmt

Bund und Länder haben strengere Regeln gegen Corona beschlossen. Betroffen sind vor allem Ungeimpfte. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar: 500 Millionen sollen für die Oper genügen

In der Stadtverwaltung kursiert derzeit die erste nachvollziehbare Kostenschätzung für die Sanierung der Oper und des Opernhausinterims. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar zur Legalisierung von Cannabis: Juristische Traumwelten

Die Legalisierung von Cannabis ist gut gemeint, aber ein Irrweg. Ein Kommentar von André Fischer

Opernhaus wird saniert - ein Kommentar

Die Opernhauskommission hat heute die Empfehlung ausgesprochen, dass das Opernhaus am Richard-Wagner-Platz saniert werden soll und die Planungen die Interimsspielstätte in der Kongresshalle unterzubringen werden weiter vorangetrieben. Ein endgültige Entscheidung soll der Stadtrat noch in diesem Jahr treffen.

Nürnberg: Sanierung des Opernhauses soll 500 Millionen Euro kosten

Am kommenden Freitag tagt die Opernhauskommission und gibt eine Empfehlung, wo das Opernhausinterim während der Sanierungszeit hinkommen soll.

Kommt doch noch eine Konzerthalle? Nachdenken lohnt sich

In den Innenhof der Kongresshalle soll nicht nur das Opernhausinterim untergebracht werden, sondern auch ein abgespeckter Konzertsaal. Das schlägt der Förderverein Konzerthaus vor. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Nürnberg: Wie geht es mit dem Opernhaus-Interim weiter?

Die Zeit drängt. Ab Sommer 2025 muss das Opernhaus für mindestens zehn Jahre geschlossen werden, damit es saniert und erweitert werden kann. Wo kommen Oper und Ballett in diesem Zeitraum unter? Angesichts der hohen Kosten für eine Interimsspielstätte eine schwierige Entscheidung.

Investieren und sanieren: Nicht alles geht gleichzeitig

Nürnbergs Haushalt muss noch mehr Schulden verkraften. Aber wie denn ohne Hilfe? Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Konzept statt Volk: Grüne und FDP im Vorwärtsgang

Grüne und FDP werden der SPD schon zeigen, wo es bei der Regierungsbildung langgeht. Der Union natürlich auch, wenn sie doch noch zum Zug kommt. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer

Energiewende in Europa: Ein deutscher Sonderweg?

Deutschland ist im Wahlkampfmodus. Die Parteien machen Vorschläge für Problemlösungen bei der Energeiwende als ob die Mitgliedsländer der EU automatisch den deutschen Vorgaben zustimmen würden. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer

Wie grün ist Nürnberg wirklich? Das sagt die Statistik

Nürnberg kommt bei Grünflächen-Vergleichen mit anderen deutschen Großstädten nie gut weg. Woran liegt das? Was kann man politisch daraus ableiten? Hat Nürnberg überhaupt zu wenige Grünflächen? Ein Versuch, Antworten zu finden.

Subalis Einschläferung: Ein Akt der Tierliebe

Aufgrund seiner Altersbeschwerden wurde der Löwe Subali im Nürnberger Tiergarten eingeschläfert. Ein Akt der Tierliebe. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer

Kongresshalle soll Ausweichspielstätte für Oper werden

Bei der geplanten Sanierung des Opernhauses haben sich Die Grünen als Erste aus der Deckung gewagt: Sie sprechen sich für die Kongresshalle als Ausweichspielstätte der Nürnberger Staatsoper während der Sanierungsarbeiten aus.

Kommentar zur Energiewende: Eine Herausforderung für die Demokratie

Die Maßnahmen, die von Menschen gemachte Erderwärmung einzudämmen, sind auch eine Herausforderung für die Demokratie . Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar: Maßnahmen gegen den Klimawandel - mit Verboten und viel Geld?

Ab Montag tagt der Weltklimarat. Er wird Handlungsempfehlungen geben, wie wir mit dem Klimawandel umgehen sollen. Der Transformationsprozess ist ausgesprochen schwierig zu steuern. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Fauxpas und Pannen: Unseren Kanzlerkandidaten fehlt es am Handwerkszeug

Unions-Spitzenkandidat Armin Laschet lacht, wenn er die Folgen der Flutkatastrophe besichtigt. Seine Kollegin von den Grünen, Annalena Baerbock, kann nicht einmal die Grünen im Saarland zur Ordnung rufen und verliert so Stimmen. SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz wirbt mit seltsamer Botschaft auf einem Plakat. Das sind keine Lappalien. Da fehlt es am politischen Handwerkszeug. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Zukunftsmuseum: Vorwürfe der Opposition wirken taktisch

Die Höhe des Mietpreises für die Außenstelle des Deutschen Museums in Nürnberg wird von der Landtagsopposition erneut kritisiert. Dabei stützen sich SPD, FDP und Grüne auf zwei neue Gutachten. Das sieht doch sehr taktisch aus. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar: Warum man Ungeimpfte von Restaurant-Besuchen und Co. ausschließen sollte

Die Corona-Zahlen steigen wieder. Es drohen Einschränkungen für Impf-Unwillige. Erwachsene müssen nun zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen können, kommentiert NZ-Chefredakteur André Fischer.

Schuhbecks Probleme mit dem Finanzamt: Nicht immer ist Corona schuld

Die Corona-Pandemie hat vielen Gastwirten das Geschäft verhagelt. Staatliche Hilfen gab es nur, wenn die Bücher ordentlich geführt wurden und nachgewiesen werde konnte, wie hoch die Umsatzeinbrüche waren. Offenbar war das nicht überall der Fall. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Corona und die Jahrhundert-Flut lehren uns Bescheidenheit

Die Jahrhundertflut und die Corona-Pandemie haben uns die Grenzen des Machbaren aufgezeigt. Wenn es besser werden soll, dann müssen wir uns ändern. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Neue Idee: Die Kongresshalle könnte bald ganz anders genutzt werden

Das städtische Opernhaus soll saniert werden. Während dieser Zeit benötigt das Opernensemble eine Ausweichspielstätte. Eine Entscheidung über den Ort ist noch nicht gefallen. Wir werden die Suche nach einer Ausweichspielstätte und die Sanierung intensiv begleiten. Fragen zum größten Investitionsvorhaben der Stadt für die nächsten zehn Jahre gibt es viele. Antworten lesen Sie hier.

Kongresshalle als Interimsspielstätte? Lehners Vorschlag sollte geprüft werden

Nürnberg sucht nach einer Interimsspielstätte für das Opern-Ensemble während das Opernhaus saniert wird. Kulturbürgermeisterin Julia Lehner hat dafür die Kongresshalle vorgeschlagen. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Söder überzeugt: Verbrenner-Aus kommt früher als gedacht

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder ist überzeugt, dass das Aus für die Verbrennermotoren schneller kommt als viele denken.

Corona-Flaute: Nürnberg will Innenstadt neu beleben - das sind die Pläne

Nürnberg will, angesichts der Herausforderungen durch den Internethandel, die Innenstadt und Stadtteilzentren attraktiver machen und neu beleben. Dafür werden im Wirtschaftsreferat die Zuständigkeitsbereiche neu geordnet.

Baerbocks Buch ist ein einziges Ärgernis

Annalena Baerbocks Buch "Jetzt" ist ausgesprochen schlampig gemacht. Es wurde von der Grünen Spitzenkandidatin in Teilen abgeschrieben. Die Reaktion der Grünen auf Kritik macht alles nur schlimmer. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Für einen neuen politischen Ansatz ist es höchste Zeit

Nach fast 16 Jahren als Bundeskanzlerin im Amt hat der Rückzug von Angela Merkel begonnen. Es scheint, dass sie mit sich im Reinen ist. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar zur Regenbogenbeleuchtung: Zeichen setzen, aber mit Bedacht

Die Uefa hat es der Stadt München untersagt, die Allianz Arena während des Spiels Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen. Es sollte ein Zeichen gegen Homophobie sein. Ungarns Parlament hatte erst vor wenigen Tagen beschlossen, Filme und Bücher mit homosexuellen Darstellungen, die Jugendlichen zugänglich sind, zu verbieten. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Bekanntschaft mit Söder: Unterstellungen gegen Nürnberger Immobilienentwickler helfen nicht

Bei Immobiliengeschäften des Freistaats muss genau hingeschaut werden. Unterstellungen helfen aber nicht weiter. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar zu Grünen-Parteitag: Ein Programm mit sozialem Anstrich

Das Aufhübschen ihres Lebenslaufs war kein Nachteil für Annalena Baerbock beim Wahlparteitag der Grünen. Mit einem starken Ergebnis wurde sie zur Spitzenkandidatin gekürt. Das Wahlproramm der Grünen erhielt von Baerbock einen sozialen Anstrich. Bei der Finanzierung blieb sie aber vage. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Kommentar: Wird Wagenknecht von ihrer Partei rausgeworfen?

Ein Gruppe von MItgliedern der Linken in Nordrhein-Westfalen hat beantragt, ein Parteiausschlussverfahren gegen Sahra Wagenknecht durchzuführen. Parteien sollten kritische Geister nicht ausschließen, ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Rente erst mit 68: Warum wir dringend eine Reform brauchen

Müssen wir bis 68 arbeiten, damit die Renten auch noch in 20 Jahren sicher sind? Wenn die demographische Entwicklung in Deutschland so weitergeht, dann muss das Rentensystem reformiert werden, fordern Experten. Eine Möglichkeit wäre, das Renteneintrittsalter auf 68 Jahre zu verlängern. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer.

Nürnbergs Haushalt ächzt unter den Folgen von Corona

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau und das Deutsche Institut für Urbanistik schätzen, dass Städte und Gemeinden einen Investitionsstau in den Bereichen Schulen und Straßen haben, der bei 147 Milliarden Euro liegt. Das Geld, um diesen Missstand zu beseitigen, ist aber knapp. Corona verschärft die Situation noch erheblich, das gilt besonders für Großstädte wie Nürnberg.

Frankenschnellweg: Schafft ein Bürgerbegehren Klarheit?

Über den kreuzungsfreien Ausbau des Frankenschnellwegs wird im Kreis debattiert: Schon 2002 lag eine fertige Planung vor, die dann verworfen wurde, um nach Alternativen zu suchen. Das erfolgte dann in den Nullerjahren. Am Ende stand ein abgespeckter kreuzungsfreier Ausbau. Der Widerstand ist immer noch groß. NZ-Chefredakteur André Fischer schlägt deshalb ein Bürgerbegehren vor.

Wenn Parteien zu Marken werden

Individualisierung und die Schärfung von Markenkernen werden auch für politische Parteien immer wichtiger. Das führt aber auch zum Verlust des gesellschaftlich Verbindenden. Ein Kommentar von NZ-Chefredakteur André Fischer