Wo ist er denn jetzt, der Klimawandel? Warum auch das Schneechaos die Erderwärmung belegt

Etat-Streit: Wie Olaf Scholz und Friedrich Merz sehr unterschiedlich versagen

"Wetten, dass..?" Thomas Gottschalk es nicht lassen kann?

Margot Käßmann: Die Klima-Kleber schüren nur Aggressionen

Sie ist die wohl bekannteste Theologin Deutschlands - und auch mit 65 noch streitbar. Zu den "Klima-Klebern" hat sie eine klare Meinung. Auch zu Aiwanger. Und was sie von deutschen Waffen für die Ukraine hält, sagt sie uns auch sehr deutlich.

Superkleber und Windeln bei Straßenblockaden: So tickt die "Letzte Generation"

Seit geraumer Zeit blockieren Klimaaktivisten der "Letzten Generation" immer wieder Straßen in großen Städten, kleben sich an bekannte Gemälde oder harren in Auto-Ausstellungen aus. Dabei gehen die Demonstranten immer "professioneller" vor.

Krawalle bei G7-Gipfel in Bayern? Jetzt spricht Innenminister Herrmann

Am Sonntag beginnt der G7-Gipfel in Elmau. 18.000 Polizeibeamte sind im Einsatz - den Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verantwortet. Erwartet er Krawalle? Wir fragten den Erlanger CSU-Politiker.

Nato-Expertin: Wir müssen Putins Regime zurückdrängen

Die Nato-Expertin Stefanie Babst fordert die Bundesregierung auf, mehr Waffen an die Ukraine zu liefern. Ziel müsse es sein, Putins Regime zurückzudrängen. Sonst drohe ein "Diktat Russlands in Europa".

Armutsforscher: Corona hat die Kluft in Deutschland vergrößert

Corona hat die Gesellschaft weiter gespalten. Zu diesem Befund kommt der Armutsforscher Christoph Butterwegge in seinem neuen Buch. Am 2. Juni stellt er es in Nürnberg vor. Eine politisch brisante Lektüre.

Aiwanger zu Fleischkonsum und Tempolimit: "Sollten die Menschen ihr Leben leben lassen"

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger warnt vor einer zu starken Bevormundung der Bürger und spricht sich gegen eine Verbotspolitik aus. Mit Blick auf die Debatte um ein Tempolimit sagte er: "Es ist ja schlimm, dass man in Zeiten der political correctness bald nicht mehr lachen darf."

Interview mit Margot Käßmann: "Mehr Waffen bringen keinen Frieden"

Sie spricht stets Klartext: Margot Käßmann. Im Interview mit NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz lehnt sie die massive Aufrüstung der Bundeswehr klar ab. Und fragt sich, wie Versöhnung nach dem Krieg gelingen kann.

Kommentar der NN: Verstöße bei Corona-Demos müssen geahndet werden!

Neumarkt und Ansbach: Auch in unserer Region gab es am Wochenende Proteste gegen die Corona-Politik, mit teils radikalen Parolen und Regelverstößen. Dagegen muss die Polizei hart vorgehen, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Angela Merkel war eine Moderatorin, keine Macherin

Nach dem Großen Zapfenstreich ist die Ära Merkel zu Ende - fast: Bis zur Vereidigung von Olaf Scholz am Mittwoch amtiert die Kanzlerin noch. Was bleibt von 16 Jahren Angela Merkel? Eine kritische Bilanz von NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Corona-Diktatur? Von wegen, sagt Karlsruhe

Die Bundes-Notbremse mit Kontaktbeschränkungen und auch Schulschließungen war mit dem Grundgesetz vereinbar - das entschied das Bundesverfassungsgericht. Und weist damit all jene in die Schranken, die von "Corona-Diktatur" schwadronieren. Dennoch kann es sich die Regierung nicht mehr so leicht machen wie damals, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Bayern führt 2G ein: Der Druck auf Ungeimpfte steigt - endlich. Gut so!

Ab Dienstag gilt in Bayern 2G: Nur Geimpfte und Genesene dürfen in Hotels und Gaststätten. Ein richtiger, aber noch nicht ausreichender Schritt im Kampf gegen die explodierenden Zahlen, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Kommentar: Kirche muss relevant sein - und unangepasst

Annette Kurschus - so heißt die neue EKD-Ratschefin. Als Nachfolgerin von Heinrich Bedford-Strohm steht sie vor gewaltigen Herausforderungen - es geht um die Relevanz von Kirche in einer zusehends weltlichen Gesellschaft.

Eine Woche Gipfel in Glasgow - Klima: Zu spät, zu wenig?

Die erste Woche des Klima-Gipfels in Glasgow ist zu Ende. Ob er Ergebnisse liefern wird, die ausreichend sind? NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz hat Zweifel: Wir alle - jedenfalls: eine große Mehrheit - ist nicht bereit zu den Anstrengungen, die aktuell schon notwendig wären, um die Erderwärmung einzudämmen.

Kampf gegen vierte Welle: Booster-Kampagne notwendig

Spät startet die Politik eine Kampagne für Auffrischungsimpfungen. Es könnte noch mehr getan werden im Kampf gegen die vierte Corona-Welle, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Kommentar zum bevorstehenden Corona-Winter: Schon wieder nichts gelernt?

Die Zahlen steigen, Kliniken schlagen Alarm: Wir stehen erneut vor einem harten Corona-Winter. Und es sieht so aus, als wiederhole die Politik die Fehler von 2020, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Debakel für die Union, Erfolg von Olaf Scholz - aber wer Kanzler wird, ist noch offen

Deutschland hat gewählt - aber noch lange keine neue Regierung. Wer Angela Merkel im Kanzleramt ablöst, das dürfte noch einige Zeit offen bleiben. Und es hängt davon ab, ob die FDP Armin Laschet stützt oder Olaf Scholz - und welche Rolle die Grünen dabei spielen, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Kommentar zum Fall Woelki: Der Vatikan gibt Rätsel auf

Der Kölner Kardinal Woelki muss nicht zurücktreten, soll aber eine "Auszeit" nehmen - so will es der Vatikan. Kann jemand die Beschlüsse des Papstes noch nachvollziehen? Das fragt NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz in seinem Kommentar.

Kommentar: Christian Lindner, der Kanzler-Macher?

Sie wird wohl wieder das, was sie lange war: das Zünglein an der Waage. Die FDP wird eine maßgebliche Rolle bei der Bildung der nächsten Regierung spielen - und ihr Chef kann Kanzler-Macher werden. Eine enorme Herausforderung, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Ist die Wahl für Olaf Scholz schon gelaufen?

Der Countdown läuft: Nur noch wenige Tage bis zur Wahl. Die Triells sind vorbei, nun versuchen die Parteien, Unentschlossene zu gewinnen. Olaf Scholz gibt sich schon als kommender Kanzler. Ist das Rennen tatsächlich schon gelaufen? NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz rät zu Vorsicht.

Kommentar: Was nach dem dritten Triell auffällt - und warum Wiederholungen nerven

Nun ist auch Triell Nummer drei gelaufen. Wer konnte punkten? Hat sich etwas gedreht im Rennen ums Kanzleramt? Ein Kommentar von NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Söders uraltes Lied von den "vaterlandslosen Gesellen"

Erst Armin Laschet, nun auch Markus Söder: Die Chefs von CDU und CSU werfen der SPD vor, stets auf der falschen Seite der Geschichte gestanden zu haben. Eine ungenierte Geschichtsklitterung im Wahlkampf, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Kommentar zu Belarus: Lukaschenko kann sich nur mit Härte halten

In Belarus ist eine prominente Regimekritikerin zu langer Haft verurteilt worden. Zu erleben ist eine Diktatur, die sich nur durch solche Härte an der Macht halten kann. Fragt sich nur, wie lange das funktionieren kann, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Marktforscher vor der Bundestagswahl: So denken die Wähler

Es sind noch knapp vier Wochen bis zur Wahl. Wie denken Bürgerinnen und Bürger über die Spitzenkandidat(inn)en und ihr Auftreten? Das nahm das Marktforschungsinstitut Rheingold unter die Lupe - mit überraschenden Erkenntnissen.

Autobahn-Ausbau: Ende der Asphalt-Orgien

Die Mega-Baustelle des Frankenschnellwegs ist nach fünf Jahren fertig. Doch ist der Autobahnausbau auch wirklich ein Fortschritt? Ein Kommentar von NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Nach TV-Triell: Wo Baerbock, Laschet und Scholz punkteten

Es war eine Premiere: Beim ersten Triell trafen Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz aufeinander. Wie schlugen sie sich? Wer zeigte Schwächen, wer punktete? Ein Rück- und Ausblick von NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Triell: Warum sich alle als Sieger sehen

Es war das erste von drei "Triellen": Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz traten an in den Privatsendern RLT und ntv. Der Schlagabtausch brachte durchaus einige Erkenntnisse - und hatte keinen eindeutigen Sieger, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Kommentar: Helfen, unbedingt. Aber keine neue Intervention in Afghanistan, bitte!

Es waren Anschläge mit Ansage: die Attentate am Flughafen von Kabul. Sie deuten an, was Afghanistan nun droht - Machtkämpfe zwischen verfeindeten Islamisten. Da ist Zurückhaltung angesagt, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Wie Ludwig Thoma tödlichen Hass schürte

Vor 100 Jahren, am 26. August 1921, starb Bayerns Volksdichter Ludwig Thoma. Am selben Tag wurde der Zentrums-Politiker Matthias Erzberger ermordet. Erfolgs-Autor Thoma war nicht unschuldig an dieser Tat: Er verwandelte sich im letzten Lebensjahr zum antisemitischen Hetzer.

Seitenhiebe und Kampfansage: Söder stützt Laschet - und treibt die CDU an

Es war ihr erster gemeinsamer Auftritt seit Monaten: Angela Merkel, Armin Laschet und Markus Söder starteten in Berlin in die heiße Phase des Wahlkampfs. Und Söder stärkt dem Kanzlerkandidaten den Rücken - mit ein paar Seitenhieben, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Heute kann Söder Laschet stützen - oder seinen Sturz beschleunigen

Das wird spannend: Heute startet die Union in die heiße Wahlkampfphase. Mit einem Termin, der es in sich hat: Im Berliner Tempodrom treten Armin Laschet auf, Angela Merkel - und Laschets schärfster parteiinterner Kritiker Markus Söder. In der CDU wächst der Druck auf Laschet.

Bahn: Verhandeln und schlichten, bitte!

Der Streik der Lokführer geht in die zweite Runde. Ein Ende ist nicht absehbar. Es wird Zeit für den Konzern und auch für die Politik, intensiv ein Ende des schädlichen Konflikts auf den Weg zu bringen, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.

Massenflucht aus Afghanistan? "Viele kommen gar nicht raus aus dem Land"

Er ist ein gefragter Migrationsexperte und "Erfinder" des Flüchtlingspakts zwischen der EU und der Türkei: Gerald Knaus. Wir sprachen mit dem 51-Jährigen über das Debakel von Afghanistan: Was hält er von Prognosen, dass da womöglich Millionen von Flüchtlingen nach Europa und Deutschland kommen?

Afghanistan: Hochmut des Westens kam vor dem tiefen Fall

Der Westen wollte in Afghanistan einen Rechtsstaat nach seinen Vorstellungen aufbauen - und ist komplett gescheitert. Dabei zeigen eigene Erfahrungen, wie schwer der Aufbau einer funktionierenden Rechtsstaatlichkeit ist, kommentiert NN-Chefredakteur Alexander Jungkunz.