Nürnberg - Manchmal reichen Nudeln mit einer fruchtigen Tomatensauce völlig aus. Zwar gibt es dafür viele Fertigversionen, es geht jedoch nichts über eine selbstgemachte Sauce aus hochwertigen Tomaten, Knoblauch und Olivenöl.

Leckere Pasta mit einer noch leckeren Tomatensauce, was gibt es Besseres? Zwar bietet die italienische Küche viel mehr Gerichte, Saucen und Zusammensetzungen, manchmal reicht ein simples Essen aus, um den Tag zu versüßen.

Die Zutaten:

1 rote Zwiebel

4 Zehen Knoblauch

Basilikumblätter und -Stiele

Olivenöl

2 Esslöffel Tomatenmark

Ein paar Prisen Salz

Eine halbe Prise Zucker

Eine Packung frische San Marzano-Tomaten oder eine Dose passierte San Marzano-Tomaten

Das wichtigste für eine gute Tomatensauce sind natürlich die Tomaten. Während der Saison sind frische Früchte ein Muss. Außerhalb der Tomaten-Zeit geht das Nachtschattengewächs auch aus der Dose. Auch hochwertiges Olivenöl spielt bei diesem Gericht eine große Rolle.

Tomatensauce kann ganz klassisch mit Nudeln oder Reis gegessen werden. Das Rezept eignet sich auch ideal zum Meal-Prepen, denn die Soße kann ganz einfach portionsweise eingefroren werden.

Die Zubereitung:

Die Zwiebel in feine Würfel und den Knoblauch in dünne Scheiben schneiden und mit viel Olivenöl in einem großen Topf mit Basilikumstängel glasig andünsten. Das Tomatenmark hinzufügen und nach dem Herrausnehmen der Basilikumstiele gut verrühren. Nach ein paar Minuten die Tomaten in den Topf geben und mit Salz, Zucker, Pfeffer und zwei Händen voll Basilikumblätter würzen. Das Gemisch bei niedriger Temperatur für zehn Minuten köcheln lassen.

Wer die Sauce mit Nudeln essen möchte, kann nun diese in Salzwasser kochen und kurz bevor sie fertig sind, in die Tomatensauce geben, damit die Sauce noch cremiger wird. Wichtig ist, die Nudeln in den Tomaten fertig zu garen.

Das Pasta-Gericht nach Lust und Laune mit Parmesan, frischem Basilikum und Olivenöl servieren und genießen.