
Zutaten:
- 500 Gramm Mehl
- 250 bis 270 Milliliter Wasser
- Salz
- Zwei Esslöffel Öl
- Zerlassene Butter
Zubereitung:
Geben Sie das Mehl durch ein Sieb in eine große Schüssel und ergänzen Sie nach und nach das lauwarme Wasser, während Sie den Teig kneten. Ergänzen Sie so lange Wasser, bis ein homogener Teig - von der Konsistenz ähnlich wie Brotteig - entstanden ist. Hinzu kommen zwei Esslöffel Öl, die ebenfalls ordentlich in den Teig eingearbeitet werden.
Wichtig bei dem Rezept: Viel Ausrollen und ruhen lassen
Der Teig sollte dann eine halbe bis ganze Stunde abgedeckt ruhen. Portionieren Sie den Teig dann in circa acht gleich große Stücke teilen und in Kugeln formen. Auf die Arbeitsfläche kommt dann etwas Mehl, genau wie auf die Kügelchen. Diese werden mit einem Nudelholz so dünn wie möglich ausgerollt. Geben Sie dann mit einem Pinsel ordentlich zerlassene Butter darüber und streichen Sie den Teig damit ein. Der ausgerollte Teig wird einmal von jeweils oben und unten so geklappt, dass sich die jeweiligen Enden überlappen. Darüber kommt noch einmal zerlassene Butter, dann wird das längliche Teigstück von links nach rechts so oft geklappt, bis ein rechtförmiges „Täschchen“ entstanden ist. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit allen acht Kugeln.
Ausbacken und genießen
Diese dürfen dann noch einmal für circa 15 Minuten ruhen. Anschließend werden die nun etwas dickeren Teigstücke noch einmal platt ausgedrückt - das können Sie entweder wieder mit einem Nudelholz machen, oder mit den Fingern. Die Teile werden dann ohne zusätzliches Öl beziehungsweise Butter in einer Pfanne ausgebraten, bis sie knusprig sind und eine groldbraune Farbe bekommen haben. Nach dem Ausbacken können sie alternativ noch einmal mit Butter bestrichen werden.


