
Nicht nur die Rollen an sich machen den Geschmack, auch die Soße ist ein wichtiger Bestandteil des Gerichts. Für die einen schmeckt es am besten mit einer klassischen Süßsauer-Soße, für andere gehört nur Sojasauce oder Chiliöl dazu.
Die Zutaten für 40 Frühlingsrollen:
5 Blätter Weißkohl
4 Karotten
Eine halbe Stange Porree
125 Gramm Glasnudeln
700 Gramm gemischtes Hack
Etwas Salz
Etwas Pfeffer
1 Packung Frühlingsrollenteig (Dafür je ein Esslöffel Speisestärke und Wasser)
Öl zum Frittieren
Bei der Füllung für Frühlingsrollen sind keine Grenzen gesetzt: von Hähnchen über Hackfleisch bis hin zu Würstchen, veganen Alternativen oder ausschließlich Gemüse - jede Version schmeckt einzigartig für sich.
Den Frühlingsrollenteig gibt es in jedem asiatischen Supermarkt. Dieser ist jedoch auch mit ein paar wenigen Zutaten selbst herstellbar.
Die Zubereitung:
Das Gemüse so klein schneiden, wie möglich und gemeinsam mit Rinderhackfleisch vermengen. Das Gemisch mit Salz und Pfeffer würzen. Die Glasnudeln in Wasser einweichen, klein schneiden und ebenfalls hinzufügen.
Ab sofort geht es ins Eingemachte: Den Frühlingsrollenteig ausrollen und in einer Ecke die Füllung darauf verteilen. Damit die Rolle gut hält, das Ende mit dem Gemisch aus Wasser und Stärke einschmieren und ankleben.
Nun die Rollen für ein paar Minuten in heißem Fett frittieren und mit einer Soße nach Wahl servieren. Wer möchte, kann das Gericht auch mit Sesamöl und Chili toppen.
Die Rollen schmeckten zwar frisch aus dem Öl am besten, trotzdem sind sie auch noch nach ein paar Tagen schmackhaft und können jederzeit wieder erwärmt werden.


