Feucht - In Franken ist es zu einem Unfall mit einem Gesamtschaden von 80.000 Euro gekommen. Nach dem Vorfall ermittelt nun die Polizei.

Folgenschwerer Zwischenfall auf einer fränkischen Autobahn am vergangenen Wochenende. Am Sonntagmittag (5. Oktober 2025) kam es laut einer Pressemitteilung der Verkehrspolizeiinspektion Feucht auf der A9 in Richtung Berlin, kurz vor dem Autobahndreieck Feucht zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen.

Nach derzeitigen Erkenntnissen - so berichten es die Beamtinnen und Beamten in diesem Zusammenhang weiter - musste ein Pkw zuvor verkehrsbedingt abbremsen. Das nachfolgende Fahrzeug konnte noch rechtzeitig anhalten, während ein drittes Fahrzeug jedoch in der Folge auf dieses auffuhr und es auf das erste Fahrzeug schob. Im weiteren Verlauf kam es dann auch noch zu einer Kettenreaktion.

Drei nachfolgende Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhren ebenfalls aufeinander auf. Die beteiligten Fahrzeuge konnten alle auf den Standstreifen verbracht werden, so dass es zu keiner Beeinträchtigung des fließenden Verkehrs kam. Vier Fahrzeuge waren nach dem Unfall jedoch nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Wie durch ein Wunder wurde glücklicherweise niemand bei dem Unfall verletzt. Es entstand jedoch ein Sachschaden von rund 80.000 Euro.

Bei einem weiteren schweren Unfall an einer anderen Stelle im Freistaat Bayern wurde ein Mann schwer verletzt. Gleich mehrere Fahrzeuge wurden zudem regelrecht auseinandergeschleudert. Alle Einzelheiten zu diesem Vorfall haben wir in diesem Artikel hier noch einmal kompakt für Sie zusammengetragen:

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