
"Der kleine Kater Pinky ist eines von vielen Katzenkindern, die jedes Jahr ohne Mutter bei uns landen", schreibt das Tierheim Nürnberg in einem Instagram-Post. Der kleine Kater musste in seinem Leben also schon einiges erleiden. Zusätzlich ist der Kleine aber auch noch positiv auf Corona getestet worden.
Wie das Tierheim erklärt, schlummert diese Krankheit in vielen Katzen. Oftmals wird sie dabei nie nachgewiesen. Zudem bricht sie nur selten aus. "Bei ihm ist es aber getestet und deshalb können wir das nicht einfach unter den Tisch fallen lassen", erklärt das Tierheim auf Instagram. Deswegen kann Pinky nur zu einer Katze vermittelt werden, die ebenfalls Corona-positiv ist.
Wohnungskatze und Kinder im Haushalt - das ist für die Vermittlung von Pinky wichtig
Dabei sei eine zweite Katze Grundvoraussetzung, so das Tierheim. Zudem komme für Pinky lediglich ein Leben als Wohnungskatze infrage. Ein vernetzter Balkon wäre nicht schlecht.
Anfangs kann der kleine Kater wohl etwas schüchtern sein, nach einer Eingewöhnungszeit werde er aber "sehr verschmust und beinahe aufdringlich", heißt es weiter. Wenn Kinder in dem Haushalt leben, sei das kein Problem. Sie sollten aber bereits Erfahrung mit Katzen haben, da Pinky Liebesbisse geben kann.
Wer den kleinen Kater kennenlernen möchte, kann den Interessentenbogen des Tierheims ausfüllen. Anschließend soll sich ein Mitarbeiter des Tierheimes bei den Interessenten melden.
Neben Pinky sucht auch der Welpe Grisu nach einem neuen Zuhause. Seine Besitzer müssten aber wohlhabend sein und dürfen nicht rauchen.