In der Kavalastraße im Westen Nürnbergs wurde am Dienstagmittag eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe entdeckt. Die Stadt rechnet mit größeren Beeinträchtigungen. Es wurde bereits ein Evakuierungsradius von 300 Metern festgelegt. Die Evakuierung von über 200 Anwohnern läuft bislang nach Plan.
1/24 - Am Dienstag wurde in den Mittagsstunden bei Arbeiten eine Fliegerbombe in Nürnberg entdeckt. © MS
2/24 - Der Sprengsatz wurde in der Kavalastraße entdeckt. Er wog 250 Kilogramm. © MS
3/24 - Hier ist sie noch einmal gut zu sehen: Die Weltkriegsbombe wiegt 250 Kilogramm. © ToMa
4/24 - Den beiden Sprengmeistern Michael Weiß und Tobias Oelsner ist die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Sie konnten die Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich machen. © ToMa
5/24 - Die Einsatzkräfte und der Sprengmeister der Stadt verschafften sich zunächst einen Überblick über die Lage. © MS
6/24 - Bald stand fest: Die Bombe muss entschärft werden. © MS
7/24 - Der entschärfte Zündkopf der Fliegerbombe. © ToMa
8/24 - Betroffen war ein Radius von circa 300 Metern... © MS
11/24 - ... und somit circa 270 Anwohner. Sie mussten evakuiert werden. © MS
12/24 - Bei der Evakuierung wurden die Bürger auch nach dem Coronavirus gefragt: Um keine Infizierten zur Sammelstelle zu bringen, wurden Fragebögen ausgeteilt. © MS
14/24 - Die Evakuierten wurden für die Dauer der Entschärfung in die nahegelegene Schule gebracht. © MS
15/24 - Gegen 17.15 Uhr begannen die Sprengemeister dann mit der Entschärfung. © NEWS5 / Oßwald
16/24 - Etwas mehr als eine halbe Stunde später konnte dann Entwarnung gegeben werden: Der Sprengsatz war erfolgreich entschärft. © NEWS5 / Oßwald
19/24 - Bei dem Einsatz lief alles glatt. Niemand wurde verletzt und es entstand kein Sachschaden. © NEWS5 / Oßwald
20/24 - Während des Einsatzes war eine Sperrung der Südwesttangente notwendig. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. © NEWS5 / Oßwald
23/24 - Die Evakuierten können nun in ihre Häuser zurückkehren. © NEWS5 / Oßwald