Zwei Millionen Briefe verarbeitet das Briefzentrum Nürnberg innerhalb von 24 Stunden. Auch nachts laufen die Maschinen auf vollen Touren. Wir haben die Nachtschicht um 4 Uhr morgens besucht und einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Hier die Bilder!
1/14 - An der Briefsortiermaschine arbeitet Kirill Kast erst seit drei Monaten. © Stefan Hippel
2/14 - Die Post kommt vorsortiert in gelben Boxen an. Sie läuft im Briefzentrum durch die Maschine, die mit ihrer Software die Briefe in der Reihenfolge anordnet, wie der Postbote sie später austrägt. © Stefan Hippel
3/14 - Aysegül Kesat ordnet die Großbriefe (das können auch kleine Päckchen sein) ein. Die Sortiermaschine kann Großbriefe nicht bearbeiten. © Stefan Hippel
4/14 - Die Nachtarbeit im Briefzentrum Nürnberg ist überwiegend Frauenarbeit. © Stefan Hippel
5/14 - Weite Wege in der großen Halle kann man mit dem Fahrrad bewältigen. Aber Achtung: Diese Tretmühle ist für den Schichtführer reserviert. © Stefan Hippel
6/14 - Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen Handschuhe. Erstens aus Gründen der Hygiene und zweitens, weil der Papierstaub die Hände austrocknet. © Stefan Hippel
7/14 - Fein sortiert und fertig zum Abtransport. © Stefan Hippel
8/14 - Die Schilder an den Förderbändern verraten, wohin die Reise geht. © Stefan Hippel
9/14 - Auch im Briefzentrum muss man immer auf den Verkehr aufpassen. © Stefan Hippel
10/14 - Das Briefzentrum Langwasser verarbeitet alle Post, die von auswärts in die Region kommt. Und in einem zweiten Schritt kümmert sie sich um Post, die vom Großraum aus in die Welt hinaus geht. © Stefan Hippel
11/14 - Eine komplizierte Software regelt, dass die Post auch dorthin kommt, wo sie innerhalb der Halle weiter verarbeitet werden soll. © Stefan Hippel
12/14 - Betriebsleiter Sascha Weigl kümmert sich darum, dass alles läuft und die Zeitpläne eingehalten werden. © Stefan Hippel
13/14 - In großen Rollwägen wird die Post zu den Lastwagen an die Rampe geschoben. © Stefan Hippel
14/14 - Fahrer Heinz Wild steht pünktlich an der Rampe. Sein Zeitplan ist eng gestrickt: Um 8.13 Uhr muss er in Rothenburg sein. © Stefan Hippel