In den 1960er Jahren präsentierten Tierpfleger am Schmausenbuck die kleinen Braun-, Eis- und Klauenbären. Auch ein Spaziergang war damals möglich - Passanten konnten die Tierbabys streicheln und füttern. Doch die Aufzucht hat sich weiterentwickelt: Heute beschränken Pfleger den Kontakt auf das Nötigste, um Fehlprägungen zu vermeiden. Eisbär-Baby Flocke war eine der letzten Ausnahmen. Sie ist bereits selbst stolze Eisbären-Mutter. Seit dem Herbst 2019 scheint das Experiment, ein Neugeborenes in seiner Gorilla-Gruppe aufwachsen zu lassen, zu funktionieren.

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