So viel würden Tatort-Ermittler im echten Leben verdienen
9 Bilder
In einer der beliebtesten deutschen Fernsehsendungen decken Sie Morde auf und Jagen Verbrecher: die Tatort-Kommissare. Dabei machen sie fast immer einen guten Job. Lesen Sie hier, wie viel die Ermittler im echten Leben für ihre Arbeit verdienen würden.

1 / 9
Sebastian Fleischer und Wanda Goldwasser
1/9 - Die Nürnberger Ermittler Sebastian Fleischer und Wanda Goldwasser schaffen es mit ihrem Gehalt noch in die Top 30: Sie würden beide 3.440 Euro verdienen. © BR/Felix Cramer
2 / 9
Michael Schatz
2/9 - Michael Schatz (am Laptop) ermittelt ebenfalls in Nürnberg. Mit seinem Gehalt ist er auf Platz zwölf: Für seine Ermittlungen würde er einen Lohn von 4180 Euro brutto erhalten. © BR/Olaf Tiedje
3 / 9
Lena Odenthal
3/9 - Lena Odenthal ist mit 29,6 Jahren die Dienstälteste aller Tatort-Kommissare. Sie ermittelt in Ludwigshafen bekäme dafür 4380 Euro brutto im Monat. © SWR/Alexander Kluge
4 / 9
Ivo Batic
4/9 - Ivo Batic (links), Tatortkommissar in München, ist mit 28,4 Jahren Zweitdienstältester und würde 4440 Euro Gehalt bekommen. © Hendrik Heiden/BR/NEUESUPER GmbH/dpa
5 / 9
Peter Faber
5/9 - Ebenfalls 4400 Euro würde Peter Faber erhalten, der in Dortmund Verbrechen aufdeckt. © WDR/Thomas Kost
6 / 9
Paula Ringelhahn
6/9 - Paula Ringelhahn jagt in Nürnberg nach Verbrechern. Auch sie würde 4440 Euro monatlich verdienen. © BR/Felix Cramer7 / 9
Max Ballauf
7/9 - Das Köllner Duo Max Ballauf und Freddy Schenk liegt auf Platz drei und fünf der Topermittler: Ballauf würde 5010 Euro im Monat erhalten, bei Schenk wären es 4530 Euro. © WDR/Jens van Zoest
8 / 9
Felix Voss
8/9 - Der Nürnberger Hauptkommissar Felix Voss ist auf Platz zwei der bestverdienenden Tatort-Ermittler. Mit 5160 Euro im Monat verdient er nicht nur für seine kurzen 4,2 Jahre Dienst verhältnismäßig viel. © BR
9 / 9
Frank Thiel und Karl-Friedrich Boerne
9/9 - Karl-Friedrich Boerne (rechts im Bild) ist mit großem Abstand der Spitzen-Verdiener unter den Tatortermittlern: Der Leiter der Rechtsmedizin Münster könnte sich über 6660 Euro brutto monatlich freuen. Weit abgeschlagen ist sein Münsteraner Kollege Frank Thiel (links im Bild) trotz gleicher Anzahl an Dienstjahren mit 4890 Euro monatlichem Bruttoverdienst. Damit belegt er aber immer noch den vierten Platz. © WDR/Thomas KostAnzeige