Auftaktsieg mit Anlaufzeit: Der Club krallt sich den Dresden-Dreier
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Erst schleppend, dann siegreich! In den ersten 35 Minuten in Dresden ist Nürnbergs Lieblingsverein im Vorwärtsgang eigentlich nicht existent. Nach einem flotten Finish in Hälfte eins zeigt sich der Club im Glutofen Rudolf-Harbig-Stadion nach der Pause dann einmal ganz cool. Und tütet den psychologisch wichtigen Auftakterfolg mit Glück und Geschick ein. Die besten Bilder? Hier entlang!

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1/20 - © Sportfoto Zink / DaMa

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Schwarz auf Gelb
2/20 - Es war nicht alles Gold, was an einem warmen Fußballmittag in Sachsen glänzte. Und trotzdem hat der Club am Ende gute Laune. Wie's dazu kam - rein in die Partie! © Sportfoto Zink / DaMa
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Hier geht was, oder?
3/20 - Rund 2300 Anhänger begleiten ihren Lieblingsverein nach Sachsen. Die rot-schwarze Erwartungshaltung ist groß. Die grandiose Generalprobe, der 1:1-Achtungserfolg gegen Paris Saint-Germain im heimischen Achteck, macht den FCN-Fans Mut,... © Sportfoto Zink / DaMa
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Titelträger
4/20 - ...dass auch der Saisonauftakt gelingen wird. Der Arbeitsauftrag beim Canadi-Club ist jedenfalls klar formuliert. In den nächsten zwei Jahren will der FCN in die Erstklassigkeit zurückkehren. Wie das funktioniert weiß Nürnbergs Lieblingsverein aus seiner triumph- und tränenreichen Geschichte. Schließlich ist der Club nicht nur ehemaliger Rekordmeister und Rekordabsteiger, sondern auch Rekordaufsteiger. © Sportfoto Zink / DaMa
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Dynamischer
5/20 - Rein in die Partie! Der achtmalige DDR-Meister findet in seinem stimmungsvollen Stadion nach kurzer Abtastphase besser in die Partie. Ein Horvath-Schuss wird geblockt, etwas später muss Lukas Jäger an der Seitenauslinie mit einer beherzten Grätsche und somit als Abfang-Jäger ran. Dresden drängt durchaus schwungvoll über die Flügel, kommt - einen Löwe-Knaller aus der Distanz eingeschlossen - gegen den Club aber nicht über Halbchancen hinaus. © Sportfoto Zink / DaMa
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Unter Druck
6/20 - Daran, dass Dynamo spielbestimmend bleibt, aber nicht total gefährlich wird, ändert sich auch in der Folge nichts. Club-Keeper Mathenia ist erst nach einer knappen Viertelstunde gefordert. Zunächst entschärft der Fabel-Torwart der Vorsaison Wahlqvists stammen Schuss gekonnt, wenig später muss Mathenia weit vor der Kiste gegen den aus stark abseitsverdächtiger Position startenden Koné retten. © Sportfoto Zink / DaMa
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Hinterher!
7/20 - Der FCN setzt derweil in den ersten 30 Minuten keine Offensivakzente. Auch Robin Hack, neben Asger Sörensen Tim Handwerker, Nikola Dovedan einer von vier Neuzugängen in der Nürnberger Startformation, ist zunächst vor allem im Rückwärtsgang gefordert. © Sportfoto Zink / DaMa
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Was ist hier denn los?
8/20 - Damir Canadi, der dem Club nach Balleroberung schnelles und direktes Umschaltspiel verordnet hat, kann das nicht gefallen. Erst…. © Sportfoto Zink / DaMa
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Da geht‘s lang!
9/20 - ... nach Halbstundenfrist legt der Club von Hanno Behrens stukturierter, mutiger und somit auch zielführender den Vorwärtsgang ein. Und kommt prompt... © Sportfoto Zink / DaMa
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Ishak's doch versucht
10/20 - ... zu ersten Chancen: In der 38. Minute sprintet Hack nach öffnendem Zuspiel auf links auf und davon, seine gefährliche Hereingabe können aber der vom Ex-Hoffenheimer gesuchte Dovedan noch Mikael Ishak, der den abprallenden Ball ins Tor köpfen will, verwerten. © Sportfoto Zink / DaMa
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Eine Fußspitze fehlt
11/20 - Eine Blaupause! Nach ähnlichem Strickmuster hat wenig später Dovedan für den Club die nächste Möglichkeit. Der aus Heidenheim an den Valznerweiher gewechselte Offensivquirl springt nach Hacks Hereingabe am rechten Fünferrand nur knapp an der Pille vorbei. © Sportfoto Zink / DaMa
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Mensch, Mika!
12/20 - In der Nachspielzeit der ersten Hälfte ist der FCN der Führung dann richtig nahe: Ishak überlupft SGD-Schlussmann Broll, knallt die Kugel dann aber überhastet am linken Kreuzeck des verwaisten Dynamo-Tores vorbei. © Sportfoto Zink / DaMa
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Fan-tastischer Support
13/20 - Die Club-Fans können zur Pause mit den anfänglich nicht existenten Angriffsanstrengungen ihres Teams nicht zufrieden sein. Wohl aber damit, dass ihr Herzensverein kurz vor dem Kabinengang eine ordentliche Schippe draufgepackt hat und die Handschrift von Damir Canadi sichtbarer werden ließ. © Sportfoto Zink / DaMa
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Flugkopfball ins Glück
14/20 - Der zweite Durchgang wird höhepunktreicher werden als der erste. Koné und Sekunden später Ishak, die danach das Eins-gegen-eins mit dem gegnerischen Torwart proben können, stehen davor im Abseits. Und dann ist sie da, diese aus FCN-Sicht wunderbare 53. Minute. Nach einer Maßflanke des eingewechselten Oliver Sorg macht der kleine Dovedan ein großartiges Tor! © Sportfoto Zink / DaMa
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Gut gemacht!
15/20 - Der FCN führt dank Dovedan, den Damir Canadi einst schon in Altach unter seinen Fittichen hatte. Logisch, dass der Ösi-Wirbler von seinen neuen Teamkollegen im Anschluss ausgiebig beglückwünscht wird. © Sportfoto Zink / DaMa
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Härte statt Herzchen
16/20 - Dynamo derweil findet die Gästeführung naturbedingt nicht so toll und bemüht sich darum, Nürnbergs Offensivdirektor im Anschluss mit aller Konsequenz zu stoppen, was nicht immer gelingt: In der 81. Minute rauscht ein Dovedan-Schuss über den Querbalken. © Sportfoto Zink / DaMa
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Die Koné-Chance
17/20 - Doch auch Dresden hat Chancen: Die beste hat in der 86. Minute Koné, der Senegalese scheiterte aber mit seinem Schuss im Sechzehner am blendend parierenden Christian Mathenia zwischen den Club-Pfosten. © Sportfoto Zink / DaMa
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Einmal noch Latte und dann ist Schluss
18/20 - Das 2:0? In der Nachspielzeit klatscht noch ein schöner Kopfball des eingewechselten Ondrej Petrak ans Gebälk. Wenig später pfeift der Referee im Rudolf-Harbig-Stadion ab. Und nun ist... © Sportfoto Zink / DaMa
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Schrei es raus, schrei es laut!
19/20 - ... Zeit für den Gute-Laune-Club! Während die Dynamos enttäuscht abklatschen, ruft es Georg Margreitter mit aller Vehemenz: YES, der FCN hat sein Auftaktspiel gewonnen! © Sportfoto Zink / DaMa
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Das macht Mut
20/20 - Drei Punkte hat der Club somit bereits auf dem Konto. Daheim gegen den Hamburger SV, der demnächst an einem Montagabend in Nürnberg vorstellig wird, wollen Hanno Behrens und seine Spielkameraden den nächsten Sieg landen. © Sportfoto Zink / DaMaAnzeige