"Fuck Her Gently": Tenacious D endlich wieder zurück bei Rock im Park
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Sie singen den "Greatest Song In The World", sie kämpften mit dem Teufel um das Plektrum des Schicksals und sie ritten den Sasquatch: Jeder, der Tenacious D kennt, kennt auch ihre vielen musikalischen Abenteuerreisen - in erster Linie deshalb, weil man sie so herrlich mitgrölen kann. Jack Black und Bandkollege Kyle Gass besingen in ihren humorvollen Songs die wesentlichen Dinge des Lebens: Sex, Freundschaft natürlich die Metal-Musik.
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1/14 - Kyle Gass (links) und Jack Black: Diese beiden stattlichen Männer verbergen sich hinter der Kult-Band "Tenacious D": Seit 1994 stehen die beiden gemeinsam auf der Bühne. Beide sind auch als Schauspieler tätig. © Athina Tsimplostefanaki
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2/14 - Jack Black (49) wurde als Schauspieler vor allem durch seine Rolle in "School of Rock" bekannt - damals mimte er einen erfolglosen Rockmusiker, der in seiner Not eine Stelle als Vertretungslehrer annimmt. Seine Schüler werden dabei von ihm zum Rocken animiert. Bei Rock im Park übernahmen diesen Part die Fans. © Athina Tsimplostefanaki
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3/14 - Auch Gitarrist John Konesky ist bei den Live-Auftritten des Duos kaum mehr wegzudenken: Seit 2006 unterstützt er Tenacious D vor allem auf Konzerten und Festivals, aber auch bei Studioaufnahmen. © Athina Tsimplostefanaki
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4/14 - Seit dem Bestehen der Band veröffentlichte das Duo insgesamt fünf Alben - darunter eine Live-Version. Beliebt sind Tenacious D vor allem für ihre humoristische Aufbereitung ihrer Lieder... © Athina Tsimplostefanaki
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5/14 - ... So erzählen sie in ihren überwiegend Metal- und Rock-lastigen Songs davon, wie sie dem Fabelwesen "Sasquatsch" begegneten, wie sie mehrmals Kämpfe mit dem Teufel ausfochten oder auch manchmal einfach nur, wie sehr sie sich doch vermissen. © Athina Tsimplostefanaki
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6/14 - Mit "Tenacious D in The Pick of Destiny" veröffentlichte die Band außerdem einen Spielfilm, in dem sie im Jahr 2006 - so quasi - die turbulente und abenteuerliche Entstehungsgeschichte ihrer Band erzählen. Unterlegt mit vielen musikalischen Klassikern und einer ordentlichen Prise Humor werden dort Band-interne Geheimnisse gelüftet, wie zum Beispiel... © Athina Tsimplostefanaki
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7/14 - ... wie die beiden sich kennenlernten, woher die Band eigentlich ihren Namen hat und was Meat Loaf und Ronnie James Dio mit allem zu tun haben. © Athina Tsimplostefanaki
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8/14 - Jack und Kyle verstehen sich auch im privaten Leben prima. 2018 erschien eine Cartoon-Serie der beiden auf YouTube ("Tenacious D in Post-Apocalypto"), auch zahlreiche Fernseh-Auftritte legten die Zwei hin. © Athina Tsimplostefanaki
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9/14 - Obwohl Tenacious D in ihrem 25-jährigen Bestehen vergleichsmäßig wenige Alben veröffentlicht haben, sind sie bei ihren Fans immer noch sehr beliebt. Nebenbei haben Jack und Kyle viele andere Projekte, wie ihre Filmkarriere oder andere Musikgruppen. © Athina Tsimplostefanaki
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10/14 - 2014 coverten Kyle und Jack den Song "The Last in Line" des 2010 verstorbenen Sängers Ronnie James Dio. 2015 haben sie für dieses Lied einen Grammy in der Kategorie Best Metal Performance gewonnen. Er war ein guter Freund der beiden und hatte auch einen Gastauftritt in ihrem Film "Pick of Destiny". © Athina Tsimplostefanaki
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11/14 - Auch mit anderen bekannten Musikern standen Tenacious D schon auf der Bühne: So spielte Dave Grohl, der Sänger der "Foo Fighters", für die beiden Jungs den Satan in ihren Musikvideos und Filmen. © Athina Tsimplostefanaki
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12/14 - Kyle Gass war es übrigens auch, der Jack Black das Gitarrespielen beibrachte. Beeindruckt durch Blacks gute Gesangsfähigkeit schlug er vor, eine Band zu gründen. Nach einigen anderen Namensvorschlägen einigte man sich schließlich auf "Tenacious D". © Athina Tsimplostefanaki
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13/14 - Im Jahr 2012 trat das Duo erstmals bei den Zwillings-Festivals Rock am Ring und Rock im Park auf. Dies waren sogar ihre ersten Auftritte in Deutschland überhaupt. © Athina Tsimplostefanaki
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14/14 - Nun, 2019, waren sie endlich wieder zurück in Nürnberg - und rockten das Zeppelinfeld. Ihre Fans durften sich auch dieses Jahr wieder über Klassiker wie "Tribute", "Beelzeboss" und "Fuck Her Gently" freuen. © Athina Tsimplostefanaki
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