Was bisher geschah: Alle Franken"Tatort"-Fälle in Bildern
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Seit April 2015 wird auch in Franken ermittelt. Wir blicken auf die bis dato mit Felix Voss und Paula Ringelhahn gesendeten Folgen zurück.
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Das Team des Franken-Tatort
1/16 - Die Ermittler Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel, v.l.), Sebastian Fleischer (Andreas Leopold Schadt, h.l.), Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid), Michael Schatz (Matthias Egersdörfer, h.r.) und Felix Voss (Fabian Hinrichs, v.r.) rücken seit April 2015 einmal jährlich aus, um einen Fall im Frankenland zu lösen. © BR/Foto
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Erster Fall: Der Himmel ist ein Platz auf Erden
2/16 - Im ersten Fall "Der Himmel ist ein Platz auf Erden" wird ein Universitätsprofessor beim Liebesspiel im Wald erschossen. Wie sich herausstellt, führte der Akademiker eine geheime Affäre mit einer Nachbarin. Bevor noch mehr Unheil geschieht, kann Voss den Täter, einen eifersüchtigen Jungen, überwältigen. © BR/Foto
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Zweiter Fall: Das Recht, sich zu sorgen
3/16 - In "Das Recht, sich zu sorgen" landen gleich drei Fälle auf dem Schreibtisch der Nürnberger "Tatort"-Kommissare. Zunächst gilt es, den Mörder einer Wirtin im fränkischen Hinterland aufzustöbern. © BR/Foto
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Zweiter Fall: Das Recht, sich zu sorgen
4/16 - Daneben gehen Ringelhahn und Co einem Vermisstenfall nach. Zu guter Letzt bittet die Universität Würzburg die Ermittler um Hilfe. Da bei den Körperspendern ein Schädel nicht zum restlichen Skelett passt, soll die Kripo diskret zutage fördern, wo sich der Rest des Körpers befindet. © BR/Foto
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Zweiter Fall: Das Recht, sich zu sorgen
5/16 - Trotz der vielen Arbeit findet Wanda Goldwasser in den Recherchepausen noch genug Zeit, sich mit einem Mitarbeiter der Universität zu verabreden. Natürlich nur, um durch ihn an wissenswerte Informationen zu gelangen. © BR/Foto
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Dritter Fall: Am Ende geht man nackt
6/16 - "Am Ende geht man nackt" spielt vorwiegend in Bamberg und ist so etwas wie ein Problem-"Tatort" auf fränkisch. Gleich zu Beginn des Films geschieht ein Brandanschlag auf eine Sammelunterkunft, bei der eine junge Frau stirbt. Die Kommissare müssen klären, wer dahinter steckt. © BR/Foto
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Dritter Fall: Am Ende geht man nackt
7/16 - Um den Dingen besser auf den Grund gehen zu können, begibt sich Felix Voss auf eine heikle Undercover-Mission. Er lässt sich in die Unterkunft einschleusen und gibt sich als tschetschenischer Flüchtling aus. © BR/Foto
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Vierter Fall: Ich töte niemand
8/16 - Der vierte Fall "Ich töte niemand" ist der bislang düsterste Franken-"Tatort". Ein Hauch von Heiterkeit herrscht nur zu Beginn von "Ich töte niemand", wenn Felix Voss mit Kollegen und Freunden die Einweihung seiner Wohnung feiert. © BR/Foto
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Vierter Fall: Ich töte niemand
9/16 - Die äußerst dunkle Tour de Force beginnt mit der Ermordung eines libyschen Geschwisterpaares. Voss und Ringelhahn, die zwei mit der Einsamkeit verheirateten Ermittler, müssen sich diesmal mehr stützen, mehr aufeinander achtgeben als je zuvor. Denn beide drohen, "zu tief in die Dinge hineinzuschauen" und dadurch mit in den Abgrund gerissen zu werden. © BR/Foto
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Fünfter Fall: Ein Tag wie jeder andere
10/16 - Der fünfte Fall "Ein Tag wie jeder andere" führt das Team des Franken-"Tatort" nach Bayreuth. Während gerade die Richard-Wagner-Festspiele auf dem Grünen Hügel abgehalten werden, geschehen mehrere Morde. © BR / Claussen + Putz Filmproduktion GmbH / Hendrik Heiden
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Fünfter Fall: Ein Tag wie jeder andere
11/16 - Die Erschießung eines Richters bildet den Auftakt für einen sehr komplexen aber nicht komplizierten Fall, in dem zwar rasch klar ist, wer der Mörder ist, nicht aber dessen Motiv. © BR / Claussen + Putz Filmproduktion GmbH / Hendrik Heiden
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Sechster Fall: Die Nacht gehört dir
12/16 - Fall sechs führte die Ermittler nach Fürth. Weil eine Geschäftsfrau hier ermordet wurde, eilt Kommissar Felix Voss, alias Fabian Hinrichs, in "Die Nacht gehört dir" in die pittoreske Hornschuchpromenade. © Archivfoto: Tim Händel
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Sechster Fall: Die Nacht gehört dir
13/16 - Das Medienecho zu dem düsteren Fall mit Trennungsschmerz und unerfüllter Liebe fiel überwiegend positiv aus, kritische Stimmen gab es aber auch. © BR / Hager Moss Film GmbH / Hendrik Heiden
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Der siebte Fall: Wo ist Mike?
14/16 - Der siebte Franken-Tatort wurde unter anderem in Bamberg und Umgebung (im Bild Schloss Gleusdorf im Landkreis Haßberge) gedreht. Der Grimme-Preisträger Andreas Kleinert inszeniert für "Wo ist Mike?" ein Drehbuch von Thomas Wendrich ("NSU: Die Täter - Heute ist nicht alle Tage"). Erzählt wird die Suche nach einem fünfjährigen Jungen, der plötzlich verschwindet. Das Medienecho auf den Film fiel sehr gut aus. © David-Wolfgang Ebener/dpa
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Der achte Fall: Warum
15/16 - In Nürnberg und Umgebung wurde der achte Fall gedreht. In "Warum" geht es um einen jungen IT-Spezialisten, der ohne jedes erkennbare Motiv brutal ermordet wird. Die Spuren der Tat erinnern Felix Voss (Fabian Hinrichs) und Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) an ein ungelöstes, ganz ähnlich verübtes Verbrechen, das sechs Monate zurückliegt. Als die beiden Ermittler bemerken, dass die Eltern des toten jungen Mannes auf eigene Faust ermitteln, ist es fast zu spät... © Hagen Keller/BR/Hager Moss Film/ARD/dpa
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Der neunte fall: "Hochamt für Toni"
16/16 - Vorwiegend in der Nähe von Ansbach wurde der neunte Fall gedreht. In "Hochamt für Toni" muss Kommissar Axel Voss (Fabian Hinrichs) erfahren, dass zwei seiner Studienfreunde tot sind. Antonia Hentschel, genannt Toni, hat sich umgebracht, sein alter Frauend Markus wird ermordet in der Kirche des fiktiven Dörfchens Konradsgrün gefunden. Es ist der bislang persönlichste Fall für Voss. © BR/X Filme Creative Pool GmbH/Hendrik Heiden, NNZAnzeige