Radoki, Fußballgott und Wendelstein: Neues aus der 2. Bundesliga
30.12.2018, 19:30 Uhr
Was macht eigentlich Janos Radoki? Wer war bislang Fürths Dauerbrenner auf dem Rasen? Und welche Ex-Franken wechselten den Verein? Das alles in der Zweitliga-Umschau.

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Radoki hat neuen Verein
1/8 - Laut transfermarkt.de betreut er ab sofort den ungarischen Klub Puskas Akademia FC. Der Klub ist aktuell Neunter der ersten ungarischen Liga mit zwölf Teams. Der Vertrag des 46-jährigen Radoki gilt bis Juni 2021, womit er nun von der Gehaltsliste der SpVgg Greuther Fürth gestrichen ist. © Sportfoto Zink / WoZi
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Deutsch-Ungar mit Fleiß
2/8 - Seit seiner Beurlaubung Ende August 2017 lebte der Deutsch-Ungar in seiner Heimat Augsburg und absolvierte Fortbildungen des DFB. Für die Redaktion der Fürther Nachrichten war er am Sonntag telefonisch leider nicht erreichbar. © Sportfoto Zink / MeZi
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Dauerbrenner beim Kleeblatt
3/8 - 1620 Minuten reguläre Spielzeit waren bislang möglich in den bisherigen 18 Zweitligaspielen dieser Saison. Zehn Torhüter und acht Feldspieler verpassten keine einzige Minute. Neben Keeper Sascha Burchert schaffte es Daniel Keita-Ruel in den Klub der Dauerbrenner. Nur 19 Minuten weniger bekam Sebastian Ernst an Einsatzzeit, er wurde zweimal vorzeitig vom Feld geholt. © Sportfoto Zink / WoZi
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Zingerle startet durch
4/8 - Auf wiederum nur eine Minute weniger brachte es der Ex-Fürther Leopold Zingerle, in der Saison 2015/16 dritter Torwart der SpVgg. Mittlerweile ist er Stammkeeper des SC Paderborn. © Sportfoto Zink / WoZi
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Ciao, Tschauner!
5/8 - Auch Philipp Tschauner hat einen neuen Verein: Der Wendelsteiner, der einst in der Jugend des 1. FC Nürnberg war, wird von Hannover 96 an den FC Ingolstadt ausgeliehen. Der 33-Jährige bringt jede Menge Erfahrung mit nach Oberbayern: 33 Bundesliga- und 185 Zweitligaeinsätze für 1860 München, FC St. Pauli und Hannover stehen auf seinem Konto. © Sportfoto Zink / WoZi
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Der neue Mann in Ingolstadt
6/8 - In Ingolstadt haben sich in dieser Saison schon drei Keeper zwischen den Pfosten versucht: Marco Knaller, Philipp Heerwagen und zuletzt unter dem neuen Trainer Jens Keller (Foto) Fabijan Buntic. © dpa
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Fußballgott an den Kiez?
7/8 - Tschauners Ex-Verein FC St. Pauli arbeitet derweil an einem Coup: Für den am Kreuzband verletzten Stürmer Henk Veerman soll laut Bild-Zeitung der 35-jährige vereinslose Alexander Meier ans Millerntor kommen. Der ehemalige Publikumsliebling von Eintracht Frankfurt hatte im Sommer nach 14 Jahren (119 Tore in 336 Liga-Spielen) keinen Vertrag mehr bekommen. © Arne Dedert
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Ex-Fürther nach Hannover
8/8 - Auch Hannover 96 war an Meier interessiert. Dafür kommt ein anderer alter Bekannter wiederum von Eintracht Frankfurt zu den 96ern: Nicolai Müller spielte von 2004 bis 2011 mit kurzer Unterbrechung für Fürth (Foto) und trug anschließend die Trikots von Mainz, HSV und Frankfurt. Nun leiht Hannover 96 den inzwischen 31-jährigen Angreifer bis Saisonende aus. © Sportfoto Zink / MaWiAnzeige