Stich-Attacken mitten in Nürnberg: Drei Frauen lebensgefährlich verletzt
16 Bilder
Drei Frauen sind am Donnerstagabend Opfer eines Stich-Angriffs geworden. Die offenbar zufälligen Opfer eines noch unbekannten Täters mussten nach den Attacken im Klinikum notoperiert werden. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach dem Täter.

1 / 16
1/16 - Drei Frauen sind am Donnerstagabend in Nürnberg Opfer einer Stich-Attacke geworden. © NEWS5 / DESK

2 / 16
2/16 - Gegen 19.20 Uhr kam ein Mann einer 56 Jahre alten Fußgängerin im Stadtteil St. Johannis entgegen und stach ihr in den Oberkörper. Sie erlitt schwere Verletzungen. © NEWS5 / DESK

3 / 16
3/16 - Gegen 22.45 Uhr stach ein Unbekannter in der Arndtstraße dann unvermittelt auf eine 26-Jährige ein, die gerade nach Hause lief. © NEWS5 / DESK

4 / 16
4/16 - Kurz darauf wurde auch eine 34-Jährige in der Campestraße Opfer eines Angriffs. © NEWS5 / DESK

5 / 16
5/16 - Die beiden letzteren Frauen erlitten lebensgefährliche Verletzungen und wurden notoperiert. Seit Freitagmorgen sind alle Frauen außer Lebensgefahr. © NEWS5 / DESK

6 / 16
6/16 - Die Angriffe wurden laut Polizei von einem Täter verübt. © NEWS5 / DESK

7 / 16
7/16 - Die Polizei gründete eine Sonderkommission "Johannis" mit 40 Beamten zur Aufklärung der Angriffe. © Daniel Karmann/dpa

8 / 16
8/16 - Auch mit einem Hubschrauber und Hundeführern wurde nach dem Täter gefahndet. © NEWS5 / DESK

9 / 16
9/16 - De Polizei konnte am Freitagvormittag einen Verdächtigen festnehmen. Allerdings gaben die Beamten dies erst am Samstag gegenüber der Öffentlichkeit preis. Die Polizei wollte sicher sein, dass es sich "um den Richtigen" handelt. © NEWS5 / Grundmann

10 / 16
10/16 - Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gibt es nach Polizeiangaben nicht. © NEWS5 / DESK

11 / 16
11/16 - Die Tatwaffe war ein Küchenmesser mit einer circa 40 Zentimeter langen Klinge. © NEWS5 / DESK

12 / 16
12/16 - Die Polizei bat die Bevölkerung bei der Aufklärung des Falls um Mithilfe. Zahlreiche Anwohner wurden befragt. © NEWS5 / Grundmann

13 / 16
13/16 - Im gesamten Stadtteil zeigte die Polizei erhöhte Präsenz, um der Bevölkerung ein Sicherheitsgefühl zu geben. © dpa/Daniel Karmann

14 / 16
14/16 - Viele Anwohner trauten sich nach den Attacken nicht mehr aus ihren Häusern. Am Freitag und Samstag waren deutlich weniger Passanten auf den Straßen St. Johannis unterwegs. © dpa/ Daniel Karmann

15 / 16
15/16 - Viele Beamten fuhren im Viertel Streife und suchten die Gegend nach dem Täter ab. © dpa/Daniel Karmann

16 / 16
16/16 - Nach der Bekanntgabe der Festnahme am Samstag herrschte Erleichterung in St. Johannis. © dpa/Daniel Karmann
Anzeige