Furioses Festival-Finale: So rocken die Fans beim Summer Breeze
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Von Aufbruchstimmung keine Spur: Den letzten Tag auf dem Summer Breeze Open Air 2018 begingen die Metalheads gewohnt gut gelaunt und in ausgelassener Feierlaune. Bei den Finnen Korpiklaani gab es da nicht enden wollende Crowdsurfer-Ströme, die Erlanger von Feuerschwanz genossen ihr Heimspiel in Franken und Sänger Jacoby Shaddix von Papa Roach schlug zwischendurch etwas ernstere Töne an, als er Linkin Park Frontmann Chester Bennington gedachte.

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1/38 - Stylisch mit Kappe und Sonnenbrille: So ist man bestens für ein paar Stunden in der Dinkelsbühl'schen Sonne gerüstet. © Markus Scholz

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2/38 - Der Aufsteller im Hintergrund verrät es: Blackie Lawless steht seit dem Gründungsjahr 1982 für W.A.S.P. auf der Bühne. © Markus Scholz

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3/38 - Ein Herz und eine (schwarze) Seele: Die Besucher und Securitys hatten ein harmonisches Verhältnis. © Markus Scholz

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4/38 - Dieses T-Shirt fasst es eigentlich recht gut zusammen: Auch am Samstag erwartete die Fans "Pure Fucking Metal". © Markus Scholz

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5/38 - Die Erlanger Band "Feuerschwanz" hatten im fränkischen Dinkelsbühl quasi ein Heimspiel. © Markus Scholz

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6/38 - Die offiziellen Summer Breeze 2018 T-Shirts waren übrigens wie jedes Jahr heiß begehrt. Stundenlang standen die Metalheads in der Warteschlange, um eines davon zu ergattern. © Markus Scholz

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7/38 - In ihrer mittelalterlichen Kluft beschallen Feuerschwanz die Zuschauer mit Klängen aus der vergangenen Ritterszeit. © Markus Scholz

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8/38 - Eine der Lieblingsbeschäftigung der Festivalbesucher ist eindeutig das Crowdsurfen. Nachdem sie wohlbehalten über die Köpfe der Zuschauer hinweg getragen wurden, heben sie die Männer in Neongelb behutsam zu Boden. © Markus Scholz

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9/38 - W.A.S.P. rocken bereits seit den 80ern die Bühnen und waren damit der größte Klassiker unter den Metalbands auf dem Breeze. © Markus Scholz

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10/38 - Auf dem Summer Breeze haben die Helfer im Bühnengraben immer viel zu tun - bei manchen Bands kommen durchgehend Stagediver nach vorne. © Markus Scholz

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11/38 - Trinkhörner sind ein beliebtes Accessoire bei den Metalern. Es lässt sich bequem am Gürtel befestigen, fasst oftmals mehr als den erlaubten halben Liter und darf problemlos mit auf das Gelände genommen werden. © Markus Scholz

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12/38 - Die Teufelshörner, oder auch die Pommesgabel, sind das Symbol schlechthin unter den Metalfans. Damit zollen sie den Bands Respekt, damit grüßen sie einander und damit drücken sie ihre Freude aus - wie dieser Herr auf dem Foto. © Markus Scholz

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13/38 - Strahlende Gesichter - davon gab es auf dem Summer Breeze tausende, schon alleine deswegen, weil es fast konstant heiß und sonnig war. © Markus Scholz

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14/38 - Noch einmal "Feuerschwanz" - hier allerdings aus einem anderen Blickwinkel. © Markus Scholz

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15/38 - Ganz gemütlich und barfuß steht Jarkko Aaltonen von Korpiklaani auf der Bühne. © Markus Scholz

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16/38 - Jacoby Shaddix von Papa Roach freute sich ganz besonders über den Auftritt beim Summer Breeze 2018 - für die Band war es das erste Mal auf diesem Festival. © Markus Scholz

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17/38 - Korpiklaani-Frontmann Jonne Järvelä genießt den Auftritt am Summer Breeze. Er und seine Bandkollegen sind hier schon alte Bühnen-Hasen. © Markus Scholz

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18/38 - Damit bekommt der Begriff "Crowdsurfing" eine völlig neue Bedeutung! Die Fans und Bands feiern es gleichermaßen, und selbst wenn die Hose dabei mal ein Stückchen rutscht, sieht es immer noch extrem cool aus. Leicht ist das auch nicht - weder für den "Surfer", noch für das "Surfbrett", noch für die gerittenen "Wellen". © Markus Scholz

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19/38 - Die überdachte Camel-Stage ist die kleinste der drei Bühnen auf dem Festivalgelände. Die Stimmung darin war trotzdem riesig. © Markus Scholz

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20/38 - Wenn die Band eröffnet, dann verfällt die Menge in ein ganz bestimmtes Ritual: Die Hände werden in den Himmel gereckt, die Teufelshörner werden geformt und es wird gejubelt, gesungen und gelauscht. © Markus Scholz

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21/38 - Wer einmal bis nach vorne gekommen ist beim Stagediven, der wird von den Helfern im Graben in eben diesem abgesetzt und darf für einen kurzen Moment in diesem ganz besonderen Ort zwischen Bühne, Band und Zuschauer verweilen. Solange eben, wie es dauert, den Graben entlang nach draußen zu gehen. Oder zu rennen. © Markus Scholz

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22/38 - Das Publikum beim Breeze variiert - bei den Altersgruppen, der Herkunft, den Lieblingsbands und beim Kleidungsstil. Gerade das macht das Festival so entspannt und offenherzig. © Markus Scholz

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23/38 - Natürlich darf auch ein Heavy-Metal-Panda beim Summer Breeze nicht fehlen. Dieser hier ist offensichtlich gerade auf Brautschau. © Markus Scholz

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24/38 - Zwar keine Panda-Frau für den Panda-Mann von gerade eben, aber dafür ein strahlend schönes Einhorn. © Markus Scholz

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25/38 - Dirkschneider, oder Udo Dirkschneider, wie er eigentlich heißt, ist der ehemalige Sänger der Band Accept. © Markus Scholz

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26/38 - Orphaned Land machten sich die einsetzende Dunkelheit zunutze und brachten düster-musikalische Stimmung auf die Bühne. © Markus Scholz

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27/38 - Udo Dirkschneider in inniger Umarmung mit seinem Gitarristen. Er wird übrigens auch "German Tank" genannt. © Markus Scholz

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28/38 - Metalfans sind schnell glücklich zu machen. Gib ihnen eine gute Band, einen Platz am ersten Wellenbrecher und ein Bierchen, und schon ist die Welt in Ordnung. © Markus Scholz

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29/38 - Manchmal müssen bei dem ganzen Schwarz eben doch ein paar Farbkleckse sein - so wie hier dieses adrette Goldband. © Markus Scholz

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30/38 - Diese beiden Herrschaften sind Mitglieder der EMP-Werbe-Crew. Vier Tage lang haben sie die Festivalbesucher in den Backstage-Bereich des EMP-Zelts eingeladen - und waren dabei immer so verkleidet. © Markus Scholz

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31/38 - Schwer zu sagen, was diese Dame mit dem ACDC-Haarreif brüllt... Vielleicht "HELLS BELLS!" oder "THUNDER!"? © Markus Scholz

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32/38 - Ein Metal-Shirt muss nicht immer schwarz sein. Auch blutrot ist sehr begehrt. © Markus Scholz

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33/38 - Bannkreis spielten bereits am frühen Nachmittag. Sängerin Johanna ist blind, findet sich unter den Metalern aber prima zurecht. © Markus Scholz

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34/38 - Die Quote dieses jungen Herrn war gar nicht so schlecht - wenngleich ihm auch die Jungs viermal mehr Knuddler geschenkt haben als die Mädels. © Markus Scholz

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35/38 - Papa Roach Drummer Tony Palermo im Einsatz. Mitglied in der Band ist er erst seit zehn Jahren. © Markus Scholz

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36/38 - Die Camel Stage bei Nacht - was für ein idyllischer Anblick. © Markus Scholz

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37/38 - Damit zollen sich die Crowdsurfer und das Publikum gegenseitigen Respekt: Wer den Graben verlässt, schlägt mit den Leuten in der ersten Reihe ab. © Markus Scholz

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38/38 - Die Besetzung von Bannkreis. Ein Großteil der Mitglieder war vorher bei der Folk-Metalband Subway to Sally. © Markus Scholz
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