Vom Formstrip zum King: Der Puma-Fußballschuh im Wandel der Zeit
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Zig Schuhmodelle und Stars machten Puma in den vergangenen 70 Jahren bekannt. Unsere Bildergalerie gibt einen Überblick über die Entwicklung der Herzogenauracher Marke im Fußballgeschäft.

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1/27 - Der "Atom" war der erste Schraubstollenschuh aus dem Hause Puma. © Puma

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2/27 - Die Puma-Techniker feilten immer weiter an den idealen Fußballschuhen. © Puma

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3/27 - Der "Super-Atom" war eine erste Weiterentwicklung des Schraubstollenschuhs. © Puma

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4/27 - Mit diesem Prospekt bewarb Puma die WM 1954 in der Schweiz, natürlich war darauf auch ein Schuh zu sehen. © Puma

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5/27 - Diese Schuhe kamen 1954 bei der WM zum Einsatz. © Puma

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6/27 - Auch 1954 bei der WM im Einsatz: Ferenc Puskas. Ungarns Weltstar ließ sich mit Puma-Chef Rudolf Dassler ablichten. © Puma

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7/27 - Vier Jahre später trug Brasiliens Weltmeistermannschaft Puma - hier ist ein Schuhe mit Unterschriften der Spieler zu sehen. Markenzeichen des Unternehmens wurde der sogenannte "Formstrip". Ursprünglich zur seitlichen Stabilisierung des Schuhs gedacht, wird der Formstreifen zum weltbekannten Erkennungszeichen von Puma. © Puma

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8/27 - 1966 sahen die Schuhe schon moderner aus. In diesen Stiefeln kickte der WM-Torschützenkönig ... © Puma

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Puma
9/27 - ... Eusebio. Der Portugiese wurde mit neun Toren Torschützenkönig der WM in England. © Puma
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10/27 - Zwei spätere deutsche Weltmeister sorgten in den 1970er Jahren für Borussia Mönchengladbachs "Fohlen" für Furore: Günter Netzer (links) und Berti Vogts. © Puma

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11/27 - Hennes Weisweiler und seine Gladbacher boten in den 1970er Jahren dem FC Bayern München erfolgreich Paroli. © Hennes Weisweiler und seine Gladbacher boten in den 1970er Jahren dem FC Bayern München erfolgreich Paroli.

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12/27 - Pumas Aushängeschild mit der Nummer 10: Günter Netzer. © Puma

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13/27 - Doch es gab noch einen Größeren mit der Nummer 10, der 1970 einen Puma-Schuh trug. © Puma

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14/27 - Pelé holte sich damit in Mexiko seinen dritten Weltmeistertitel. © Puma

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15/27 - Und im gleichen Jahr brachte Puma tatsächlich schon einen eigenen Damenfußballschuh auf den Markt, die Pelérina. © Puma

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16/27 - Ein Erfolgsmodell war der King, der 1974 am Fuß eines unnachahmlichen Ballkünstlers zu bewundern war. © Puma

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17/27 - Johann Cruyff führte mit dem King das niederländische Oranjeteam ins WM-Finale, wo es allerdings mit 1:2 dem Gastgeber Deutschland unterlag. © Puma

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18/27 - Wer weiß es noch? Fast 40 Jahre ist es her, dass Jupp Heynckes die Fohlen trainierte, bei denen er als Spieler sehr erfolgreich gewesen war. Immerhin acht Jahre lange blieb er im Amt. © Puma

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19/27 - 1982 in Spanien war Puma mit diesen Schuhen vertreten. © Puma

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20/27 - "Ich bin ein Puma", schrieb Fußball-Genie Diego Maradona 1986 auf seine Autogrammkarte. In diesem Jahr wurde Argentinien in Mexiko Weltmeister. © "Ich bin ein Puma", schrieb Fußball-Genie Diego Maradona 1986 auf seine Autogrammkarte. In diesem Jahr wurde Argentinien in Mexiko Weltmeister.

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21/27 - So sah der King 1994 aus, als die WM erstmals in den USA stattfand. © Puma

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22/27 - Auch ein gebürtiger Herzogenauracher trug sie damals: Natürlich ist von Lothar Matthäus die Rede. © Auch ein Herzogenauracher trug sie: Lothar Matthäus natürlich.

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23/27 - Der King war auch 1998 bei der WM in Frankreich ein bei den Spielern sehr beliebter Schuh. © Auch 1998 in Frankreich war der King am Start.

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24/27 - Wer erinnert sich noch an dieses Trikot? Der Einteiler für das Team von Kamerun sorgte vor dem Afrikacup 2004 für Aufregung. Von der Fifa wurde er nach einem Gerichtsstreit verboten. Bereits vor der WM 2002 hatten sich die Kameruner Ärger wegen ärmelloser Shirts eingehandelt. © Ein weiterer Meilenstein in der Puma-Geschichte: Der Einteiler für das Team von Kamerun, der von der Fifa nach einem Gerichtsstreit verboten wurde.

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25/27 - 2006 wurde Italien, ein Puma-Team, Weltmeister - ausgerechnet beim deutschen "Sommermärchen". © Puma

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26/27 - Zu den aktuellen Aushängeschildern von Puma zählt Borussia Dortmund. In schwarz-gelben Trikots gewannen sie 2017 auch das DFB-Pokalfinale. © Ein aktueller Titel für ein Puma-Team, das derzeit schwächelt: Borussia Dortmund, Pokalsieger 2017.

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27/27 - Aktueller Hoffnungsträger: der französische Nationalspieler Antoine Griezmann mit dem Modell "Future". © Puma
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