Der Marktplatz - das lebendige Zentrum Gunzenhausens

07.04.2018, 07:02 Uhr

Seit jeher gilt der Marktplatz als das Zentrum von Gunzenhausen. Die Häuser drumherum haben jede Menge Geschichten zu erzählen.

Etwa aus dem Jahr 1860 stammt diese Marktplatzansicht des Zeichenlehrers Gustav Lindner. Das dritte Haus auf der rechten Seite zeigt die älteste Gastwirtschaft der Altmühlstadt, den Gasthof Adlerbräu.

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1/12 - Etwa aus dem Jahr 1860 stammt diese Marktplatzansicht des Zeichenlehrers Gustav Lindner. Das dritte Haus auf der rechten Seite zeigt die älteste Gastwirtschaft der Altmühlstadt, den Gasthof Adlerbräu. © Stadtarchiv

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2/12 - Der Gasthof Adlerbräu heute mit frisch renovierter Fassade. © Tina Ellinger

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3/12 - Diese Ansicht stammt aus dem Jahr 1910, das zweite Haus rechts ist die Großhandlung Faulstich (Zuber-Haus). © Stadtarchiv

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4/12 - So sah der untere Marktplatz um 1860 aus, gezeichnet von Gustav Lindner. © Stadtarchiv

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5/12 - Wo einst Kinder die Schulbank drücken, hat jetzt die Sparkasse ihren Sitz. © Tina Ellinger

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6/12 - Das alte Schulhaus um 1900 dominierte den unteren Marktplatz. © Stadtarchiv

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7/12 - Etwas stilisiert ist die Ansicht des Heydenab-Palais auf der Künstlerkarte von Eugen Felle aus Isny aus der Zeit um 1900. © Stadtarchiv

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8/12 - In den früheren Palais ist die Gewerbebank eingezogen. © Tina Ellinger

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9/12 - Auf dem ältesten Stadtplan Gunzenhausens (1826/1827) ist schon die Dimension des Marktplatzes zu erkennen. © Stadtarchiv

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11/12 - Gleicher Blickwinkel heute: Das Kaufhaus Steingass steht anstelle der alten Schranne. Im Hintergrund die Spitalkirche. © Tina Ellinger

Hier, an der breitesten Stelle des Marktplatzes, stand früher das alte Rathaus der Altmühlstadt.

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