Die Geschichte der Jugendherberge Nürnberg
15.02.2018, 08:31 Uhr
Tauchen Sie mit uns ein in die Historie der Jugendherberge Nürnberg an der Kaiserburg. Egal ob Bilder aus den 50ern oder aus den 80ern, wir haben in unserem Archiv gestöbert und die besten Aufnahmen herausgesucht. Begleiten Sie uns auf einem Streifzug durch die Geschichte einer der interessantesten Jugendherbergen Deutschlands.

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1/23 - Sie hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Die auf der Kaiserstallung der Nürnberger Burg untergebrachte Jugendherberge kennt fast jeder. Eingerichtet in der NS-Zeit waren nach den schweren Kriegsschäden Aufbauarbeiten angesagt, wie hier in den 1950er Jahren am Luginsland (rechts neben der Herberge). © NN / Gerardi

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2/23 - So sah es im großen Festsaal während der Eröffnungsfeier der Kaiserstallung 1952 aus.

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3/23 - Eher spartanisch war die Gemeinschaftshalle im Erdgeschoss in den 1950er Jahren eingerichtet. © NN / Gertrud Gerardi

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4/23 - Früher waren die Stockbetten aus Holz total modern. © NN / Gertrud Gerardi

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5/23 - "Allstündlich gibt es bei der Anmeldung junger Gäste neue Fragen und Probleme - gerade sind zwei Amerikanerinnen hereingeschneit." Mit diesem Bildtext ist dieses Fundstück aus dem Jahr 1967 in unserem Archiv gespeichert. © VNP historisch

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6/23 - Diese sechs Jungs machen sich, angetan mit schwerem Gepäck, von der Kaiserstallung aus auf ihren Weg hinein ins Abenteuer. Die Jugendherbergen boomten: Bis 1971 wuchs die Zahl der Häuser in Bayern auf 124. © VNP

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7/23 - Auch in den Siebzigern - unschwer zu erkennen an den Brillen, den Klamotten und den Frisuren - erfreute sich die Jugendherberge großer Beliebtheit.

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8/23 - Stockbetten und eher spartanische Ausstattung, dafür funktional und günstig.

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9/23 - Reisegruppen aus nah und fern: Diese Jugendlichen warten mit Sack und Pack vor der Jugendherberge.

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10/23 - Der Speiseraum bietet Frühstück in historischem Ambiente.

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11/23 - Mit Kochtopf und Schlafsack: Bis oben hin beladen machen diese jungen Wanderer in Nürnberg Station.

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12/23 - Nach einer fast zweijährigen Zwangspause wegen Renovierungsarbeiten standen die zehn Etagen des großen Bauwerks auf der Burg Anfang der 1980er Jahre wieder offen. Die Innenräume waren mit einem Kostenaufwand von 6,7 Millionen Mark renoviert worden. © NN / Rudolf Contino

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13/23 - Das Buffet schmeckt in Farbe gleich um einiges besser, hier ein Bild aus dem Jahr 2007. Der Andrang ist, wie unschwer zu erkennen, ungebrochen groß. © Michael Matejka

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14/23 - Ohne motivierte Mitarbeiter ist eine reibungslose Essensausgabe unmöglich. © Wilhelm Bauer

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15/23 - Der Saal strahlt auch im Jahr 2007 noch den gleichen Charme aus wie in den Jahrzehnten zuvor. © Wilhelm Bauer

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16/23 - Die Jugendherberge von außen... © Harald Sippel

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17/23 - ... und innen. Man beachte die Fresken und Wandmalereien! © Karlheinz Daut

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18/23 - Den tollen Blick aus dem Fenster gibt es gratis zur Übernachtung. Wohl dem, der eine solche Aussicht hat! © Karlheinz Daut

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19/23 - Am Empfang begrüßt Rainer Pirzkall, stellvertretender Geschäftsführer, im Jahr 2009 die Gäste. © Karlheinz Daut

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20/23 - Ein Blick ins Zimmer im Jahr 2009. © Karlheinz Daut

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21/23 - 100 Jahre wurde das Jugendherbergswerk 2009. © Karlheinz Daut

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22/23 - Blick auf die Treppen der Jugendherberge. © Karlheinz Daut

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23/23 - So leer und ruhig ist es wohl nur höchst selten in den Räumlichkeiten der Jugendherberge. © Karlheinz Daut
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