Blick auf die Baustelle: Hier entsteht Nürnbergs modernste Feuerwache
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Im Frühjahr 2020 sollen die Brandschützer in der größten und modernsten Feuerwache Nürnbergs an der Maximilianstraße einziehen. Die Arbeiten auf der Baustelle laufen auf Hochtouren. Wir haben uns vor Ort umgesehen.

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1/22 - An der Ecke Maximilianstraße/Reutersbrunnenstraße entsteht Nürnbergs modernste und teuerste Feuerwache. Felix Schanzmann (links) und Bastian Richter von der Berufsfeuerwehr betreuen das Großprojekt. © Anestis Aslanidis

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2/22 - Das Gefängnis an der Mannertstraße liegt gleich gegenüber der Baustelle. Deshalb dürfen die Kräne ihre Arme auch nur in einem begrenzten Radius schwenken. © Anestis Aslanidis
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3/22 - Hier entsteht gerade eine Bodenplatte für eine der Fahrzeughallen. Rund 200 Kubikmeter Beton werden verbaut. © Anestis Aslanidis

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4/22 - Die Arbeiten auf der Riesen-Baustelle sind ein paar Monate in Verzug. © Anestis Aslanidis

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5/22 - Bis die ersten Brandschützer in das 50-Millionen-Objekt einziehen können, werden allerdings noch gut zwei Jahre ins Land gehen. © Anestis Aslanidis

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6/22 - Es braucht etwas Fantasie, um sich vorzustellen, dass hier gerade eine große Fahrzeughalle entsteht. Mit Fußbodenheizung, damit es im Winter in den Hallen nicht friert und die Feuerwehrautos jederzeit startklar sind. © Anestis Aslanidis
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7/22 - Ein Arbeiter telefoniert zwischen Baustützen. © Anestis Aslanidis

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8/22 - Seit über einem Jahr wird auf dem Areal an der Ecke Maximilianstraße/Reutersbrunnenstraße vis-à-vis vom Gefängnis gearbeitet. © Anestis Aslanidis

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9/22 - Bis zum ersten Spatenstich für Nürnbergs größte und modernste Feuerwache - als Ersatz für das in die Jahre gekommene Gebäude in der Reutersbrunnenstraße - war es ein steiniger Weg. © Anestis Aslanidis

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10/22 - Die ursprünglichen Planer hatten sich bei den Kosten heftig verkalkuliert. © Anestis Aslanidis

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11/22 - Statt 24 Millionen Euro kostet die Feuerwache nun über 50 Millionen. Eine bittere Pille. Doch im Vergleich zu anderen modernen Feuerwachen sei der Neubau gar nicht so teuer, erklärt Bauingenieur Felix Schanzmann. Der Quadratmeter-Preis liege im Schnitt. © Anestis Aslanidis

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12/22 - Die Feuerwache erstreckt sich, alle Geschosse eingerechnet, über rund 19000 Quadratmeter. © Anestis Aslanidis

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13/22 - Sie beherbergt Wachzentrale, Küche, Ruheräume, Duschen für die Mannschaft, Fahrzeughallen, eine Tiefgarage, ein Spezialgerätelager, wo Technik von der Kettensäge bis zur Tauchpumpe aufbewahrt wird. © Anestis Aslanidis

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14/22 - Ein Schwerpunkt wird das Thema Reinigung sein. In der neuen Feuerwache soll genauso die klassische Uniform gewaschen wie Chemieschutzanzüge dekontaminiert werden. Die neuen Anlagen seien fast wie ein Sprung von der Steinzeit in die Neuzeit, sagt Projektleiter Richter. © Anestis Aslanidis

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15/22 - Schanzmann und Richter sind froh, dass sie die Bauarbeiten eng begleiten können. Eine Feuerwache ist kein Bau von der Stange. © Anestis Aslanidis

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16/22 - Zum Teil müssten sie die Fachleute an der Hand nehmen, weil diesen Wissen fehle. © Anestis Aslanidis

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17/22 - Schanzmann: "Hier müssen Leute mitmachen, die später hier arbeiten." Sonst ärgere man sich hinterher, wenn etwas nicht funktioniere. © Anestis Aslanidis

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18/22 - Noch deutet hier nicht allzu viel auf den künftigen Alltag der Feuerwehrler hin. © Anestis Aslanidis

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19/22 - Von der Theorie in die Praxis... © Anestis Aslanidis

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20/22 - Polier Michael Hussendoerfer, Bastian Richter und Felix Schanzmann (von links) von der Berufsfeuerwehr blicken zuversichtlich in die Zukunft. © Anestis Aslanidis

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21/22 - Drei Kräne schwenken hoch droben ihre Arme,... © Anestis Aslanidis

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22/22 - ...unten lassen Arbeiter gerade 200 Kubikmeter Beton einfließen. © Anestis Aslanidis
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