Ursprünglich SS-Kaserne, später mehr als 40 Jahre Barracks der US-Army, heute eine wichtige Bundesbehörde. Der Monumentalbau an der Frankenstraße aus dem Jahr 1939 hat eine wechselvolle Geschichte, die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.
1/9 - Als SS-Kaserne konzipiert, danach mehr als 40 Jahre lang Heimat auf Zeit für US-Soldaten, ist der Monumentalbau an der Frankenstraße heute Sitz des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. © Michael Matejka
2/9 - Susanne Schubert vom Bamf kennt die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und gibt ihr Wissen an die interessierten Besuchergruppen weiter. © Michael Matejka
3/9 - Die zwei Adler schmücken den Eingang des großen Konferenzsaals im Bamf. Der Adler auf der rechten Seite wurde von US-Soldaten beschädigt und nie restauriert. © Michael Matejka
4/9 - Andreas Fulde leitet das IT-Labor beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. © Michael Matejka
5/9 - Das bunte Graffiti im IT-Labor des Bundesamtes entstand im Rahmen eines Workshops mit jungen Flüchtlingen. © Michael Matejka
6/9 - "Die blaue Wand" im Erdgeschoss erinnert an die Nutzung durch die US-Army, die einst alle Wände und Türrahmen mit Ölfarbe gestrichen hatten. © Michael Matejka
7/9 - Einst knatterten die Panzer durch das imposante Torhaus. Heute erinnert an dieser Stelle das historische Straßenpflaster an die einstige Nutzung durch die Nationalsozialisten. © Michael Matejka
8/9 - Geschichte trifft auf Moderne. Die Stahlbrücke ermöglicht den Weg in den dritten Stock. Die Wände sind zum Teil bewusst unverputzt geblieben. © Michael Matejka
9/9 - Noch immer im Original: Das großzügige Treppenhaus mir rotem Mussolini-Marmor. © Michael Matejka