Bei einer Wohnmobilreise durch Polen kippen die Vorurteile
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Polen weckt noch immer unschöne Assoziationen, die wir bitte alle über Bord werfen: Arm, schmutzig, unfreundliche Menschen, gefährlich, rückständig. Das Land hat in den letzten Jahren einen riesigen Sprung nach vorne gemacht und ist eine tolle Alternative zum Urlaub im Süden. Wir haben das Land mit dem Wohmobil erkundet, eine Rundreise, die auch mit dem Zelt oder in günstigen Quartieren ganz einfach mögich ist.
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1/28 - Bei einer Polen-Rundreise sieht man, welche immensen Fortschritte das Land gemacht hat. Es ist eine echte Alternative zum ewig gleichen Italienurlaub - und deutlich günstiger obendrein. Hier an einem Brunnen im quirligen Krakau. © Matthias Niese
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Klischees über Bord: Mit dem Wohnmobil durch Polen
2/28 - Das Städtchen Lomnitz in Niederschlesien ist das Tor zum Tal der Schlösser bei Hirschberg (Jelenia Gora). © Matthias Niese
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Klischees über Bord: Mit dem Wohnmobil durch Polen
3/28 - Eine Nacht mit dem Wohnmobil im Hof vor Schloss Lomnitz in Niederschlesien. © Matthias Niese
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Klischees über Bord: Mit dem Wohnmobil durch Polen
4/28 - Polen ist auch das Land der Alleen. Die stammen in den ehemals deutschen Gebieten fast alle noch aus Kaiser Wilhelms Zeiten. Das Kopfsteinpflaster wurde indes häufig durch Asphaltstraßen ersetzt. Die sind teils glatt wie ein Babypopo, meist aber recht holprig. © Matthias Niese
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5/28 - Kinder haben ihren Spaß an einer Wasserdüse vor dem Rathaus von Breslau. © Matthias Niese
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6/28 - Breslau wurde zum größten Teil wieder aufgebaut. Hier die stolzen Bürgerhäuser im Licht der Abendsonne am Marktplatz. © Matthias Niese
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7/28 - Gleich hinter Breslau kann man mit dem Wohnmobil an diesem See übernachten. Frei, sicher und ohne Gebühr. © Matthias Niese
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8/28 - In Schweidnitz in Niederschlesien steht diese Unesco-Weltkulturerbe-Kirche. Sie ist ganz aus Holz gebaut und dennoch innen so prächtig wie marmorne Barockkirchen. Die Protestanten bekamen von den Habsburgern nur ein Jahr Zeit, eine Kirche aus Lehm, Holz und Stroh zu bauen. Das schafften sie über die Maßen gut. © Matthias Niese
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9/28 - Polen ist Softeis-Land, an jeder Ecke gibt es leckeres Lodi. Und dazu gleich noch Kugeleis in allen Variationen. Die Kugel kostet hier nur 60 Cent. © Matthias Niese
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10/28 - Das Salzbergwerk Wieliczka liegt kurz vor Krakau und ist eine der größten Attraktionen Polens. In jahrhundertelanger Arbeit wurden riesige Kathedralen in den Salzstock gehauen, die heute Unesco Weltkulturerbe sind. © Matthias Niese
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11/28 - Krakau ist Polens Touristenmetropole Nummer eins. © Matthias Niese
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12/28 - Krakau ist Polens Touristenmetropole Nummer eins. Hier vor den Tuchhallen. © Matthias Niese13 / 28
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13/28 - Krakau ist Polens Touristenmetropole Nummer eins. Hier ein Brunnen auf dem Markplatz. © Matthias Niese
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14/28 - Krakau ist Polens Touristenmetropole Nummer eins. Blick aus den Tuchhallen. © Matthias Niese
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15/28 - Quer durch Polen geht es über Thorn direkt an die Ostsee. Für einen Abstecher an die Masurischen Seen blieb leider keine Zeit, das wird nachgeholt. Die Strände sind super, der Sand ist weiß und fein, das Wasser warm genug zum Baden. © Matthias Niese
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16/28 - Das Wohnmobil parkt vier Tage und vier Nächte am Hafen von Jastarnia auf der Halbinsel Hel vor Danzig. Der Ort ist ideal für Strandurlaub und nicht so überlaufen. © Matthias Niese
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17/28 - Blick von der Seebrücke bei Jastarnia auf die Ostsee. © Matthias Niese
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18/28 - Quer durch Polen geht es über Thorn direkt an die Ostsee. Für einen Abstecher an die Masurischen Seen blieb leider keine Zeit, das wird nachgeholt. Die Strände sind super, der Sand ist weiß und fein, das Wasser warm genug zum Baden. Hier der Strand in Jastarnia auf der Halbinsel Hel vor Danzig. © Matthias Niese
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19/28 - Danzig wurde nach dem Krieg wieder komplett aufgebaut. Hinten das berühmte Krantor. © Matthias Niese
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20/28 - Danzig wurde nach dem Krieg wieder komplett aufgebaut. © Matthias Niese
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21/28 - Abendstimmung an einem See bei Leba, hier haben wir übernachtet. © Matthias Niese
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22/28 - Polnische Sahara nennen sich die Wanderdünen bei Leba. Von Czolpino führt ein neun Kilometer langer Rundwanderweg durch den Wald, über die Dünen, entlang am Meer und über den Leuchtturm zurück zum Übernachtungsparkplatz. © Matthias Niese
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23/28 - Polnische Sahara nennen sich die Wanderdünen bei Leba. Von Czolpino führt ein neun Kilometer langer Rundwanderweg durch den Wald, über die Dünen, entlang am Meer und über den Leuchtturm zurück zum Übernachtungsparkplatz. © Matthias Niese
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24/28 - Polnische Sahara nennen sich die Wanderdünen bei Leba. Von Czolpino führt ein neun Kilometer langer Rundwanderweg durch den Wald, über die Dünen, entlang am Meer und über den Leuchtturm zurück zum Übernachtungsparkplatz. © Matthias Niese
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25/28 - Polnische Sahara nennen sich die Wanderdünen bei Leba. Von Czolpino führt ein neun Kilometer langer Rundwanderweg durch den Wald, über die Dünen, entlang am Meer und über den Leuchtturm zurück zum Übernachtungsparkplatz. © Matthias Niese
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26/28 - In den polnischen Urlaubsorten herrscht im August reichlich Urlaubstrubel, fast alle Gäste stammen aus Polen. © Matthias Niese
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27/28 - Typisch in Polen sind die einen halben Meter langen Baguettes, lecker individuell belegt und nur knapp drei Euro teuer. © Matthias Niese
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28/28 - In den polnischen Urlaubsorten herrscht im August reichlich Urlaubsrummel. Fast alle Gäste stammen aus Polen. © Matthias NieseAnzeige