Es kreucht und fleucht und blüht im Landkreis Forchheim
14.07.2023, 13:09 Uhr
Frühling, Sommer, Herbst und Winter: In jeder Jahreszeit zeigt sich die Natur im Landkreis Forchheim von einer anderen Seite. Immer wieder schicken uns NN-Leser und Naturliebhaber tolle Schnappschüsse ihrer Entdeckungen. Wir haben sie in unserer Bildergalerie zusammengestellt.

1 / 112
1/112 - Ein wunderschöner Besucher auf dem Weg zum Walberla. © Paul Gräßer

2 / 112
2/112 - Teichidyll am Dorfweiher in Leutzdorf - gesehen von Irene Renner. © Irene Renner
3 / 112
3/112 - "Die Amsel hat die volle Übersicht, wann der nächste dran ist mit füttern", schreibt uns unser Leser Paul Gräßer aus Ebermannstadt. © Paul Gräßer

4 / 112
4/112 - "Hirschkäfermännchen, gesehen bei mir auf der Terrasse in Streitberg", schreibt uns unsere Leserin Stefanie Hellmann zu diesem schönen Schnappschuss. © Stefanie Hellmann

5 / 112
5/112 - Ein Sommer-Steinpilz, Boletus reticulatus, gefunden unter einer großen, alten Eiche inmitten der Fränkischen Schweiz von unserem Leser Jochem Diederich © Jochem Diederich

6 / 112
6/112 - Widderchen-Schmetterlinge tummeln sich auf einer Wieso im Landkreis. © Jochem Diederich

7 / 112
7/112 - Sommerlich: Schmetterlinge wie dieser Schachbrettfalter sind ein Augenschmaus. © Jochem Diederich
8 / 112
8/112 - Bei einer Wanderung gesehen: Blumen in und an der Regnitz im Süden Forchheims. Danke an Norbert Haselbauer für den Schnappschuss. © Norbert Haselbauer

9 / 112
9/112 - "Am Nachmittag war ich noch in Ebermannstadt und habe mich nach den Falken umgesehen. Es geht ihnen sehr gut. Sie sind schon fast so groß wie die Eltern und werden auch noch gefüttert. Beweisfoto anbei", schreibt uns unser Leser Martin Landeck. Wir danken für das tolle Bild. © Martin Landeck

10 / 112
10/112 - Gänsenachwuchs auf der Wiesent bei Ebermannstadt. © Martin Landeck

11 / 112
11/112 - Beeindruckender Blick auf Egloffstein vom Pfarrfelsen. © Irene Renner

12 / 112
12/112 - Felsen am Westhang des Walberlas. Manche haben sogar einen Namen - wie die "Steinerne Frau" (im Bild links ganz unten). © Norbert Haselbauer

13 / 112
13/112 - Die Lillachquelle in schönster Osterstimmung. © Irene Renner

14 / 112
14/112 - Moonfall heißt der neue Blockbuster von Star-Regisseur Roland Emmerich, der auch im Kinocenter Forchheim auf die Erde kracht, äh über die Leinwand flimmert. Hoffen wir mal, dass die Fiktion nur eine gute Unterhaltung bietet und nicht zur Realität wird. Schließlich ist der Trabant nicht gerade klein, wie die Aufnahme über den Wolken Forchheims zeigt... © Denise Jung, NN

15 / 112
15/112 - © Lydia Harrer

16 / 112
16/112 - © Lydia Harrer

17 / 112
Enten
17/112 - Martin Landeck aus Pretzfeld hat nicht nur in seinem Garten, sondern auch im Wiesentgarten in Ebermannstadt tierischen Nachwuchs eingefangen: Kücken. Dort hat eine Ente ihren Nachwuchs zwischen den Bierbänken ausgeführt.
18 / 112
Amsel
18/112 - Martin Landeck aus Pretzfeld hat ein Amselnest in seinem Garten entdeckt und freut sich über den tierischen Nachwuchs. Er schreibt: "Die Amsel war kurz zuvor aus dem Nest geflogen. So wusste ich, dass ich nicht störe, wenn ich einen Blick in das Nest werfe."19 / 112
19/112 - © Foto: Paul Gräßer
20 / 112
20/112 - © Foto: Paul Gräßer
21 / 112
21/112 - © Norbert Haselbauer
22 / 112
22/112 - © Martin Leipert
23 / 112
23/112 - Rapsfelder über dem kleinen Ort Wiesenthau hat NN-Leser Norbert Haselbauer wunderbar in Szene gesetzt. © Norbert Haselbauer
24 / 112
24/112 - Vier Jungstörche bei ihrer Fütterung im Ebermannstädter Storchennest hat die Touristinformation Ebermannstadt eingefangen. © Touristinfo Ebermannstadt

25 / 112
25/112 - Eine äußerst seltene Aufnahme in Forchheim ist NN-Leserin Rebekka Übler gelungen. Und sie dürfte nicht die Einzige sein, die sich darüber gefreut hat: Mitten im Stadtgebiet in Forchheim haben Waldohreulen zuletzt gleich vier Junge aufgezogen. „Die Nachbarschaft hat sich sehr über das tolle Naturerlebnis gefreut“, schreibt Rebekka Übler. Typisch für die Waldohreule, die in etwa die Größe eines Waldkauz hat, nur etwas schlanker als dieser ist, sind die leuchtend orange-gelben Augen. © Rebekka Übler

26 / 112
26/112 - Eine äußerst seltene Aufnahme in Forchheim ist NN-Leserin Rebekka Übler gelungen. Und sie dürfte nicht die Einzige sein, die sich darüber gefreut hat: Mitten im Stadtgebiet in Forchheim haben Waldohreulen zuletzt gleich vier Junge aufgezogen. „Die Nachbarschaft hat sich sehr über das tolle Naturerlebnis gefreut“, schreibt Rebekka Übler. Typisch für die Waldohreule, die in etwa die Größe eines Waldkauz hat, nur etwas schlanker als dieser ist, sind die leuchtend orange-gelben Augen. © Rebekka Übler
27 / 112
27/112 - © Foto: Paul Gräßer

28 / 112
28/112 - © Martin Landeck

29 / 112
29/112 - © Wolfgang Streit

30 / 112
30/112 - © Winfried Lösel

31 / 112
31/112 - Die wunderschönen Kirschblüten bei Pretzfeld hat Denise Jung eingefangen. © Denise Jung

32 / 112
32/112 - © Lea-Verena Meingast

33 / 112
33/112 - Frühlingsblumen in der Forchheimer Hauptstraße hat Lea-Verena Meingast eingefangen. © Lea-Verena Meingast

34 / 112
34/112 - Weiße Osterzeit in Ebermannstadt: die Brunnen am Marktplatz und der Brunnen am Rathaus sind von österlichem Schmuck umgeben. Dann hat sich die Stadt kurz in weiß gekleidet und zeigt sich für die Osterzeit in ungewohntem Bild: Frühlingsflair und Schneetreiben, schreibt die Touristinformation Ebermannstadt. © Touristinformation Ebermannstadt

35 / 112
35/112 - Weiße Osterzeit in Ebermannstadt: die Brunnen am Marktplatz und der Brunnen am Rathaus sind von österlichem Schmuck umgeben. Dann hat sich die Stadt kurz in weiß gekleidet und zeigt sich für die Osterzeit in ungewohntem Bild: Frühlingsflair und Schneetreiben, schreibt die Touristinformation Ebermannstadt. © Touristinformation Ebermannstadt

36 / 112
36/112 - Weiße Osterzeit in Ebermannstadt: die Brunnen am Marktplatz und der Brunnen am Rathaus sind von österlichem Schmuck umgeben. Dann hat sich die Stadt kurz in weiß gekleidet und zeigt sich für die Osterzeit in ungewohntem Bild: Frühlingsflair und Schneetreiben, schreibt die Touristinformation Ebermannstadt. © Touristinformation Ebermannstadt
37 / 112
37/112 - © Wolfgang Mevenkamp

38 / 112

39 / 112
39/112 - © Norbert Haselbauer

40 / 112
40/112 - Endlich zu zweit: Im Februar nahm der Storch auf dem Horst auf dem Dach der VHS Forchheim seinen Platz ein - und im März folgte der Lebensabschnittspartner. Wie sagt man so schön: Love is in the air. © Roland Fengler

41 / 112
41/112 - Ein Seeadler, mitten am Himmel über Poxdorf: Dieses Bild bot sich unlängst NN-Leserin Annelore Schneider. Der Altvogel war mit seeadlertypischen Flugbild - vorgestreckter Kopf und brettartige Flügel - zu sehen. Nach etwa 150 Jahren, in denen er in Bayern als ausgestorben galt, kommt der beeindruckende Seeadler seit 2016 auch wieder im Landkreis Erlangen-Höchstadt als Brutvogel vor. Bei ihm könnte sich um einen Vogel des Aischgründer Standpaares gehandelt haben, eventuell aber auch um einen revierlosen „Auswärtigen“. Fischadler, die als Zugvögel zweimal jährlich die Regnitzschiene als Zugvogelstraße benutzen, kann man immer wieder einmal beobachten – der Anblick des Seeadlers aber ist schon eine besondere Erscheinung. © Annelore Schneider

42 / 112
42/112 - Pünktlich wie immer hat auf dem Horst der Volkshochschule in der Forchheimer Hornschuchallee ein Storch Platz genommen. Wir haben im Archiv gekramt: Im letzten Jahr wurde er von uns am 16. Februar entdeckt. Fast auf den Tag genau ein Jahr später also kehrt Meister Adebar zurück. Ob es derselbe ist? Das können wir nicht sagen. Auch nicht, ob er winters in Afrika gewesen ist oder in Spanien oder nur irgendwo in Südbayern. Immer mehr Störche bleiben in der kalten Jahreszeit ja in Europa und sogar in Deutschland. Wie auch immer: Herzlich willkommen in Forchheim! © Ulrich Graser

43 / 112
43/112 - Alle Jahre wieder und alle Jahre früher kehrt Storch Ebermar auf seinen Horst auf den Schlot des Restaurants Wokit29 in der Hauptstraße 29 in Ebermannstadt zurück. Kam er vor fast 20 Jahren erst Anfang Mai, 2020 Anfang März, so stand er heuer bereits am 21. Februar in seinem Nest. Etwas zerzaust und schmutzig von der langen Reise repariert er schon fleißig die Schäden am Horst, so dass alles fertig ist, wenn Frau Störchin demnächst ankommt. Hoffentlich haben die beiden wieder so einen Bruterfolg wie letztes Jahr: Fünf prächtige Jungstörche konnten sie 2020 aufziehen. © Angela Theiler

44 / 112
44/112 - © Olaf Sölbrig
45 / 112
45/112 - © Gerti Fridrich

46 / 112
46/112 - Das Bild „Feuriger Abendhimmel“ zeigt den Abendhimmel am Mittwochabend nach einem regenreichen Tag. Diese tolle Abendstimmung hat unser Leser Georg Schmitt aus Baad in seinem Heimatort bei Neunkirchen am Brand mit Blickrichtung nach Westen in Richtung Ebersbach festgehalten. Die untergehende Sonne lässt dabei den Himmel und die Wolken regelrecht wie ein Feuer am Horizont erscheinen. © Georg Schmidt

47 / 112
47/112 - © Lea-Verena Meingast

48 / 112
48/112 - © Martin Landeck

49 / 112
49/112 - Diesen imposanten Abendhimmel über Forchheim hat Rotraud Krüger eingefangen. © Rotraud Krüger
50 / 112

51 / 112
51/112 - © Marco Trautner

52 / 112
52/112 - So schön hat Michael Fabry das herbstliche Forchheim eingefangen und schreibt: "Der Vorhang wird gelüftet. Der Blick auf Martinskirche und Kaiserpfalz." © Michael Fabry

53 / 112
53/112 - Dieses tolle Bild hat NN-Leser Herbert Windisch in der Nähe von Kemmathen eingefangen. Er hat es "Abendstimmung Rotes Holz" genannt, Rotes Holz ist eine offizielle Flurbezeichnung in Gräfenberg. © Herbert Windisch

54 / 112
54/112 - © Irene Renner

55 / 112
55/112 - NN-Leser Norbert Haselbauer ist dieses tolle Bild gelungen. Er schreibt: "Ich war gestern am 532 Meter hohen Rodenstein nahe des Walberla und sah dort aus der Vogelperspektive die Baumkronen in wunderschönen herbstlichen Farben." © Norbert Haselbauer

56 / 112
56/112 - NN-Leserin Irene Renner hat das sonnige Wetter genutzt, um Herbstimpressionen in der Region einzufangen, hier die Laubfärbung bei Plech. © Irene Renner

57 / 112
57/112 - Paraglider am Walberla – ein Foto von NN-Leser Norbert Haselbauer vom letzten Samstag mit jeder Menge Paraglidern am Walberla. Bis zu zehn Paraglider gleichzeitig flogen zeitweise über das Walberlaplateau. Viele Zuschauer waren da natürlich garantiert. Übrigens, der markante Felsen rechts unten ist die so genannte „Steinerne Frau“. © Norbert Haselbauer
58 / 112
58/112 - © Winfried Lösel

59 / 112
59/112 - NN-Leserin Irene Renner hat das idyllische Dorfhaus mit romantischer Herbstfärbung eingefangen. © Irene Renner
60 / 112
60/112 - © Thomas Baum-Nägel

61 / 112
61/112 - © Irene Renner
62 / 112
62/112 - © Norbert Haselbauer

63 / 112
63/112 - © Thorsten Neubauer

64 / 112
64/112 - © Irene Renner

65 / 112
65/112 - Pilzexperte und NN-Leser Jochem Diederich aus Kirchehrenbach hat uns dieses farbenfrohe Bild aus dem heimischen Wald geschickt. Wer aufmerksam durch die Wälder läuft, sieht die verschiedenen Pilzsorten derzeit allerorten leuchten. Pilze, die den etwas tristen Herbstwaldboden aufhellen und damit auch die Kraft der Natur zeigen. Auf dem Bild zu sehen: Fliegenpilze, Reifpilz, Marone und ein Täubling. „Davon ist der Schönste giftig und trotzdem von Schamanen und anderen für seine Rauschzustände hervorrufende Wirkung geschätzt“, schreibt Jochem Diederich. © Jochem Diederich

66 / 112
66/112 - Norbert Haselbauer hat dieses beeindruckende Foto vom Siemens-Parkahsu in Forchheim gemacht: "Gesehen bei absoluter Windstille am RMD-Kanal." © Norbert Haselbauer

67 / 112
67/112 - "Vor ein paar Tagen war ich nach dem Regen mit meiner Kamera bei Kunreuth unterwegs und dabei habe ich diese Tropfen fotografiert", schreibt uns Leser Winfried Lösel. © Winfried Lösel

68 / 112
68/112 - Ein Windrad vor dem dunklen Himmel. Dieses tolle Motiv hat uns Leserin Silvia Nützel geschickt. © Silvia Nützel

69 / 112
69/112 - Sonnenuntergang pur, schreibt uns Thomas Rosso, der das Bild aufgenommen hat. © Thomas Rossa

70 / 112
70/112 - Die sogenannte "Steinerne Frau" am Walberla. So heißt diese Felsformation offiziell, die Norbert Haselbauer bei seiner Wanderung gesehen und fotografiert hat. © Norbert Haselbauer

71 / 112
71/112 - Bei einer kleinen Wanderung in der fränkischen Schweiz sind Getraut Hörrmann diese farbenprächtigen Wildfrüchte vor die Linse gekommen. "Auch wenn Hagebutten und Schlehen nicht gerade die größten Gaumenschmeichler für uns Menschen sind, sind die bunten Früchte doch schön anzuschauen." © Gertraud Hörrmann

72 / 112
72/112 - Große Architekten der Natur: Heute habe ich ein riesiges Spinnennetz entdeckt. Die Konstruktion und Baukunst ist einfach beeindruckend, schreibt uns Leserin Marianne Höller. © Marianne Höller

73 / 112
73/112 - So schön kann ein Sonnenuntergang in Neunkirchen sein, schreibt uns Hermann Hahn, der das Foto gemacht hat. © Hermann Hahn

74 / 112
74/112 - Es muss nicht immer ein Blumenstrauß sein, um seiner Ehefrau zum Hochzeitstag zu gratulieren, schreibt uns unser Leser Rolf Riedel und liefert auch gleich noch den Beweis dazu: Ein Landwirt aus Gräfenberg hat seine Angebetete mit einem großen Herz überrascht, das er aus einer Blühfläche geschnitten hat. © Rold Riefel

75 / 112
75/112 - Sie hat ihre Ohren zwar gespitzt, aber was da zwischen dem Tomatenkönig und der Tomatenkönigin in ihrem Garten besprochen worden ist, hat uns NN-Leserin Barbara Eichhorn nicht zweifelsfrei übermitteln können. Die erröteten Gesichter könnten jedoch auf eine majestätische Romanze zwischen den beiden hindeuten. Oder sind sie sich einfach nur nicht ganz grün? Wir wissen es nicht... © Barbara Eichhorn

76 / 112
76/112 - © Peter Dürrbeck

77 / 112
77/112 - © Pfefferle

78 / 112
78/112 - © Moritz Schneider

79 / 112
79/112 - © Thomas Baum- Nägel

80 / 112
80/112 - © Heiko Hofmann

81 / 112
81/112 - © Martin Landeck

82 / 112
82/112 - © Peter Münch

83 / 112
83/112 - © Herbert Gumbmann

84 / 112
84/112 - © Winfried Lösel

85 / 112
85/112 - © Silvia Nützel

86 / 112
86/112 - © Angela Theiler
87 / 112
87/112 - © Adolf Riechelmann

88 / 112
88/112 - © Klaus Wiegärtner
89 / 112
89/112 - © Foto: Barbara Eichhorn
90 / 112
90/112 - © Norbert Haselbauer

91 / 112
91/112 - © Katja Erler

92 / 112
92/112 - © Norbert Haselbauer

93 / 112
93/112 - © Thorsten Neubauer

94 / 112
94/112 - Die Lage oberhalb ihres Ortes haben nennen die Streitberger „Himmelreich“, wahrscheinlich, weil man sich dort dem Himmel wirklich näher fühlt, schreibt NN-Leser Wolfgang Streit. Ungewohnt ist für ihn der Blick von oben auf die Neideck und das Wiesenttal, dessen Verlauf man zwischen den Ausläufern der Höhenzüge nur erahnen kann. Hinter der Neideck sieht man die Ausläufer von Muggendorf mit der Felswand des Mehlbeerensteigs rechts oberhalb. Am Horizont markiert der Sendemast das „Hohe Kreuz“, auf dem, wenn man genau hinsieht, auch die Spitze des dortigen Aussichtsturmes erkennen kann. Wolfgang Streit freute sich über die ungewöhnliche Perspektive - wir uns auch und wollen sie Ihnen nicht vorenthalten. © Wolfgang Streit

95 / 112
95/112 - "Anbei ein Foto von meiner letzten Wanderung in der Fränkischen Schweiz: der Schwingbogen bei Muggendorf", schreibt uns unsere Leserin Doris Frankl. "Vielleicht würden Sie es gerne veröffentlichen? Ich würde mich sehr freuen." Einen so beeindruckenden Schnappschuss veröffentlichen wir freilich gern. © Doris Frankl

96 / 112
96/112 - Auch bei Regen lohnt sich ein Ausflug ins Klumpertal, dann kann man zum Beispiel einem Feuersalamander begegnen. Wie der NABU schreibt, fühlt er sich in feuchten Laubmischwäldern, an Quellbächen und Quellteichen am wohlsten. Er kann bis zu 20 Zentimeter groß werden und gehört damit zu den größten heimischen Schwanzlurchen. Er ist besonders geschützt. © Markus Herbst

97 / 112
97/112 - © Silvia Nützel

98 / 112
98/112 - © Silvia Nützel

99 / 112
99/112 - © Hans Mohnkorn

100 / 112
100/112 - © Silvia Nützel

101 / 112
101/112 - © Silvia Nützel

102 / 112
102/112 - Die Störche auf den Wässerwiesen nahe Sigritzau genießen sicher auch den herrlichen Ausblick. NN-Leser Edmund Abel hat das Bild eingefangen. © Edmund Abel

103 / 112
103/112 - Schaf müsste man sein, vor allem im Landkreis Forchheim. © Silvia Nützel

104 / 112
104/112 - Frisch geschoren dürfen die Schafe im Mai in der Fränkischen grasen. © Silvia Nützel

105 / 112
105/112 - Auch wenn die Entwicklungen der Corona-Krise uns gerade Sorgen bereiten: Die Natur zeigt uns, dass draußen derzeit alles seinen gewohnten jahreszeitlichen Gang geht. Die Flora erwacht und erblüht. Am Tag des diesjährigen Frühlingsanfangs, 20. März, war NN-Leser Winfried Lösel am Nachmittag mit seiner Kamera in den Fluren von Kunreuth unterwegs und hat das zarte Frühlingserwachen wunderbar eingefangen. © Winfried Lösel

106 / 112
106/112 - © Winfried Lösel

107 / 112
107/112 - © Stefanie Hellmann

108 / 112
108/112 - © Martin Landeck

109 / 112
109/112 - In Ebermannstadt hat NN-Leserin Ruth Reheuser beim Fotografieren der Wasservögel an der Wiesent geradezu Goldgräberstimmung bekommen. Golden gleißte die tief stehende Sonne über dem Wasser und zauberte eine wunderschöne, vergoldet scheinende Wasseroberfläche mit tiefblauer Farbe auf der Wiesent. Mittendrin nahm dieser kleine Zwergtaucher ein eisiges Bad im Fluss – als ob er sich in einem Wassergoldbad befinden würde. Man glaubte das Gold mit der Hand aus dem Wasser abschöpfen zu können, schreibt Ruth Reheuser. Gute Zukunftsaussichten wären das. © Ruth Reheuser

110 / 112
110/112 - Zwei Paraglider umwerben die Steinerne Frau auf dem Walberla, so heißt tatsächlich der Felsen zwischen den beiden Paraglidern. © Norbert Haselbauer

111 / 112
111/112 - © NN

112 / 112
112/112 - © NN
Anzeige