Blick unter den Brombachsee: So sieht es im Damm der Talsperre aus

03.05.2017, 06:00 Uhr

Unter dem Brombachsee wartet eine eigene Welt. Der Kontrollgang im Damm der Talsperre birgt etliche Geheimnisse. Wir haben uns dort umgesehen!

Was man dem Großen Brombachsee nicht ansieht: Der Damm des Wasserspeichers im Fränkischen Seenland ist mit Messfühlern bestückt und begehbar. Der Kontrollgang ist etwa 2,80 Meter hoch und zieht sich über 1,6 Kilometer durch den Talgrund.

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1/17 - Was man dem Großen Brombachsee nicht ansieht: Der Damm des Wasserspeichers im Fränkischen Seenland ist mit Messfühlern bestückt und begehbar. Der Kontrollgang ist etwa 2,80 Meter hoch und zieht sich über 1,6 Kilometer durch den Talgrund. © Roland Fengler

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2/17 - Die Kerndichtung im Damm verhindert das Durchsickern von Wasser. Vor und hinter der Dichtung wird laufend der Wasserdruck gemessen. © Roland Fengler

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3/17 - Eine Vielzahl an Messpunkten und -sensoren geben über das Innenleben des Damms Auskunft. © Roland Fengler

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4/17 - Der Kontrollgang besteht aus fünf bis sieben Meter langen Betonelementen, die sich wie ein Gliederband durch den Damm ziehen. © Roland Fengler

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5/17 - Der Raum, in dem sich der Grundablass der Talsperre befindet, ist durch eine schwere Gittertür gesichert. © Roland Fengler

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6/17 - Der Grundablass ist eine technische Vorrichtung, mit deren Hilfe der Speichersee in relativ kurzer Zeit entleert werden kann. © Roland Fengler

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7/17 - In der Unterwelt des Brombach-Hauptdamms ist es ganzjährig zehn Grad kühl. © Roland Fengler

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8/17 - Messinstrumente überall: Unter anderem werden Erddruck und Wasserdruck laufend kontrolliert. © Roland Fengler

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9/17 - Einen Durchmesser von 1,2 Metern haben die Rohre, die vom Betriebsauslass zum Kraftwerk führen. © Roland Fengler

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10/17 - Das Manometer zeigt einen Wasserdruck von 2,7 bar an - der See darüber ist 27 Meter tief. © Roland Fengler

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11/17 - Vor dem islamistischen Terroranschlag im Jahr 2001 in New York konnte die Unterwelt des Damms noch regelmäßig besichtigt werden. © Roland Fengler

Mit Hilfe von zwei Turbinen wird im Kraftwerk Strom gewonnen.

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13/17 - Zwischen 1,5 und zwei Millionen Kilowattstunden Strom lassen sich mit dem Kraftwerk pro Jahr produzieren. © Roland Fengler

Vom Betriebsauslass mit seinen beiden Einlauftürmen, die normalerweise unter der Wasseroberfläche des Sees liegen, führen die Wasserleitungen quer zum Damm bis zum Kraftwerk.

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14/17 - Vom Betriebsauslass mit seinen beiden Einlauftürmen, die normalerweise unter der Wasseroberfläche des Sees liegen, führen die Wasserleitungen quer zum Damm bis zum Kraftwerk. © Roland Fengler

Die Betriebszentrale im Kraftwerk gibt Auskunft über die momentane Leistung der Turbinen.

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16/17 - Kommt es zu einer Undichtigkeit in der Kammer des Betriebsauslasses, schließt sich die schwere Eisentür zum Gang automatisch. © Roland Fengler

Mit dem Dienstfahrrad kommt man schneller vom einen zu anderen Ende des Kontrollgangs.

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