Heilige Wasserhallen: So sieht's im Treuchtlinger Hochbehälter aus
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Der Hochbehälter auf dem Treuchtlinger Nagelberg versorgt 10.000 Menschen mit Wasser. Sehen kann ihn normalerweise niemand. Wir konnten die heiligen Hallen von innen besichtigen!

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1/9 - Wer in Treuchtlingen in den Untergrund will, muss erst hoch hinauf: Auf dem Nagelberg befindet sich der unterirdische Wasser-Hochbehälter der Stadt. Bisher gab es nur einen schmalen Zugang, jetzt wird eine breite Zufahrt angelegt. © Hubert Stanka

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2/9 - Der Wasserbunker hat erstaunlich gewaltige Dimensionen. Links und rechts eines langen, feuchten Ganges befinden sich vier Meter tiefe Becken, die insgesamt 2500 Kubikmeter Wasser fassen. © Hubert Stanka

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3/9 - Lange Leitung: Ein großes Rohrleitungsnetz durchzieht den Hochbehälter. © Hubert Stanka

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4/9 - Weil sie bereits 1978 montiert wurden, müssen auch die Rohre bei der gerade laufenden Sanierung des Hochbehälters ersetzt werden. © Hubert Stanka

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5/9 - In dem ständig feuchten Milieu sind sie allmählich korrodiert. © Hubert Stanka

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6/9 - Was nur nach ein paar banalen Schaltkasten aussieht, ist die Lebensader für 10.000 Menschen. Von hier aus werden die Treuchtlinger mit kostbarem Trinkwasser versorgt. © Hubert Stanka

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7/9 - Das Wasser im Hochbehälter wird nicht vor Ort gewonnen, sondern kommt über eine Fernwasserleitung aus dem Lech-Gebiet. In Treuchtlingen selbst gibt es zu wenig natürliche Ressourcen. © Hubert STanka

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8/9 - Beeindruckende Hochbehälter haben auch die fränkischen Großstädte, hier das unterirdische Trinkwasser-Reservoir im Erlanger Meilwald... © ESTW

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9/9 - ...und hier sein Pendant auf dem Haidberg bei Nürnberg. © Stefan Hippel
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