Ein geschichtsträchtiger Ort in der Nürnberger Altstadt: 1940 wurden die ehemaligen Bierkeller zur Bunkeranlage umgebaut. Im April 1945 war der Palmenhofbunker das letzte Versteck der NS-Befehlshaber vor dem Untergang.
1/7 - Jetzt wird es eng: Rund 70 Schritte ist der Zugang lang, der vom Polizeipräsidium in der südwestlichen Altstadt in den Palmenhofbunker führt. Die Historiker Matthias Klaus Braun und Wolfram Gäbisch gehen auf Erkundungstour. © Michael Matejka
2/7 - Der Bunker auf Papier: Ein Ausschnitt des Grundrissplanes von Werner Sünkel zeigt die Aufteilung der Räume. © Michael Matejka
3/7 - Hier geht es in das Besprechungszimmer, in dem die US-Streitkräfte den NS-Oberbürgermeister Willy Liebel tot auffanden. © Michael Matejka
4/7 - Von diesem Gang gehen Türen in die Befehlsstelle, Toiletten und den Fernschreibraum weg. © Michael Matejka
5/7 - In der früheren Befehlsstelle orientieren sich die beiden Historiker vom städtischen Liegenschaftsamt am Grundrissplan. © Michael Matejka
6/7 - In einem weiteren Abschnitt des Bunkers sind noch rostige Überreste der Belüftungsanlage zu sehen. © Michael Matejka
7/7 - Ein Geschäftszimmer gleich neben der Befehlsstelle: Die Wandmalerei ist noch deutlich zu sehen, auch das Jahr 1940, in dem die ehemaligen Bierkeller zur Bunkeranlage umgebaut wurden. © Roland Fengler