Berlin - Wer in Frankreich zwischen der Provence und Paris unterwegs ist, könnte große Augen machen und sich fragen: „Huch, ist das da drüben nicht...?“ - Ja, er ist es. Wie Clooney reagiert, wenn er im Zug erkannt wird.

Einmal im Leben Hollywood-Star George Clooney live sehen - das dürfte bei nicht wenigen Menschen auf der geheimen Wunschliste stehen. Nun hat der Schauspieler in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) verraten, wo die Chancen auf ein solches Treffen gar nicht so schlecht stehen: nämlich im Zug. „Ich nehme sehr häufig den Zug zwischen London und Paris. Und ich bin bestimmt alle zwei Wochen mit dem Zug von Aix-en-Provence nach Paris unterwegs“, sagte er im Interview mit der F.A.S..

Der Schauspieler („Ocean’s Eleven“, „Syriana“) lebt mit seiner Familie - der Menschenrechtsanwältin Amal Clooney und den achtjährigen Zwillingen Ella und Alexander - auf einem Bauernhof in Frankreich.

Im Zug erkannt zu werden, sei kein Problem: „Ach, manchmal sagen Leute „Hallo“. „Die reden ganz normal mit uns“, berichtete Clooney im Interview.

Unter einem Instagram-Post von ARD Brisant diskutieren die User, ob sie sich trauen würden, den Schauspieler anzusprechen. Jemand schreibt: „Vielleicht hätte ich den Mut.“ An anderer Stelle heißt es hingegen: „Ich würde ihn in Ruhe lassen.“

Der 64-Jährige ist seit Freitag auf Netflix im Film „Jay Kelly“ zu sehen - unter anderem im Zug.