Genialer Erfinder, malerische Aussicht: Ein Wochenende in Serbien - die besten Fotos
05.12.2025, 15:05 Uhr
Belgrad liegt nicht nur an einem, sondern an zwei Flüssen. In der serbischen Hauptstadt fließt die Sava in die Donau. Was es in der "weißen Stadt" - und nicht nur dort - zu entdecken gibt.

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1/17 - Blick auf die Mauern der alten Festungsanlage, die am Fuße der Altstadt liegt. In der Kalemegdan sind viele Spaziergänge angelegt. © Melanie Kunze

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2/17 - Der Dom des Heiligen Sava ist ein serbisch-orthodoxer Kirchenbau. Mit einer überbauten Fläche von 4830 m² ist es eines der größten orthodoxen Gotteshäuser der Welt. © Melanie Kunze

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3/17 - Die Belgrader lieben Kaffee. Das Heißgetränk wird in einigen Lokalen als Mokka mit einer kleinen Süßigkeit serviert. © Melanie Kunze

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4/17 - Die Aussicht vom Plateau des Gardoš Turm auf Belgrad ist vor allem im Sommer wundeschön. Bei Regen ist die Sicht etwas getrübt. Unter dem Turm fließt die Donau. © Melanie Kunze

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5/17 - In der Kneza Sime gibt es viele prächtige Häuser. Im Hintergrund ist die Kathedrale zum Heiligen Michael zu sehen. © Melanie Kunze

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6/17 - Und noch ein prächtiges Haus, mitten in Belgrad. Von außen sieht da Museum nicht besonders spektakulär aus. Das Tesla-Museum beherbergt aber eine außergewöhnliche Sammlung an Gegenständen und Dokumenten aus dem Leben des Erfinders Nikola Tesla. © Melanie Kunze

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7/17 - Hinter Vitrinen verbergen sich Kleidungsstücke wie Handschuhe und Kleidung Teslas. Weil das Museum zu klein ist für die vielen Besucher, soll es künftig umziehen. Die Planungen dafür laufen. © Melanie Kunze

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8/17 - Im Museum hat Nikola Tesla seine letzte Ruhe gefunden. Seine Asche ist in einer Kugel verwahrt. © Melanie Kunze

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9/17 - Tesla wurde am Morgen des 8. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker vom Personal tot aufgefunden. © Melanie Kunze

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10/17 - Am Ende des Weges befindet sich das Grab des ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Josip Tito. Das Tito-Mausoleum, das auch "Haus der Blumen" genannt wird, ist einen Besuch wert, wenn man sich mit der jugoslawischen Gesichte beschäftigen möchte. © Melanie Kunze

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11/17 - Im Bohème-Viertel Skadarlija in Belgrad gibt es nicht nur traditionelles serbisches Essen, das sehr fleischlastig ist, sondern auch... © Melanie Kunze

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12/17 - ... traditionelle serbische Live-Musik. © Melanie Kunze

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13/17 - Eine gute Autostunde von Belgrad entfernt - es fährt auch ein Zug in einer Stunde dort hin - ist die zweitgrößte Stadt Serbiens, Novi Sad. © Melanie Kunze

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14/17 - Auf einem Fels am Flussufer steht die Festung Petrovaradin, die größtenteils aus dem 17. und 18. Jahrhundert stammt, einen schönen Ausblick bietet und ... © Melanie Kunze

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15/17 - ... für ihren markanten Uhrturm bekannt ist. Ein besonderes Merkmal ist, dass Stunden- und Minutenzeiger vertauscht sind, weshalb der Turm auch "betrunkene Uhr" genannt wird. © Melanie Kunze

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16/17 - In der Festung ist ein Museum untergebracht. Es zeigt zum einen die Geschichte der Stadt und der Festung. Zum anderen erzählt sie die Geschichte von Mileva Marić. Sie war die erste Serbin und eine der ersten Frauen, die ein Mathematik- und Physikstudium aufnahmen. Und: Sie war die erste Frau von Albert Einstein. Auch sie forschte - einiges dazu ist im Museum zu sehen. © Melanie Kunze

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17/17 - Mit einer ATR 72, einem zweistrahligen Turboprop-Regionalflugzeug für Kurzstreckenflüge, bringt Air Serbia Passagiere direkt von Nürnberg nach Belgrad. © Melanie Kunze
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