Pyro, Platzverweis und Peinlich-Pleite: Die Bilder zur Nürnberger 0:3-Niederlage beim FCM
29.11.2025, 23:18 Uhr
Nach drei Siegen in Serie verliert der 1. FC Nürnberg mit 0:3 beim Liga-Schlusslicht: Gegen Magdeburg zeigt der Club eine verhaltene erste Hälfte, ehe er nach dem ersten Gegentor gänzlich einbricht. Die Bilder zum Spiel.

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1/12 - Der 1. FC Nürnberg startet mit einer personellen Änderung in die Partie: Für den verletzten Adam Markhiev rückt Pape Demba Diop in die erste Elf, Rafael Lubach rutscht auf die Sechs zurück. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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2/12 - Bis zur zwölften Minute bleiben die Fanblocks auf beiden Seiten aus Protestgründen leer. Ab der 30. Minute starteten dann beide Lager mit ihrem lautstarken Support. © Andreas Gora/dpa

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3/12 - Die Anfangsphase verläuft zwar relativ ausgeglichen, die besseren Chancen hat aber Magdeburg. Der Club kommt selbst nur zu Torannäherungen, auch weil er die nötige Präzision in allen Spielfeld-Dritteln vermissen lässt. © Andreas Gora/dpa

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4/12 - Die beste Möglichkeit der Nürnberger hat Finn Ole Becker auf dem Fuß: Zum Abschluss eines Drei-gegen-Zwei-Konters scheitert er mit seinem Linksschuss aufs kurze Eck an FCM-Keeper Dominik Reimann. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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5/12 - Zum Ende des ersten Durchgangs drückt Magdeburg auf den ersten Treffer und erspielt sich nahezu im Minutentakt Großchancen. Jan Reichert pariert einmal klasse, hat direkt danach Glück, dass sein Torwartfehler bei einem harmlosen Schuss nicht bestraft wird. Mit einem 0:0, über das sich Magdeburg wohl mehr ärgert als der Club, geht es in die Pause. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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6/12 - Direkt nach Wiederanpfiff hat Ex-Nürnberger Philipp Hercher, der schon kurz vor der Pause eine aussichtsreiche Möglichkeit vergeben hatte, eine erneute Großchance, setzt seinen Abschluss nach 13 Sekunden aber über den Kasten. © IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Ma/IMAGO/Zink

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7/12 - Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. So ergeht es auch den Protagonisten auf dem Platz kurz nach der Halbzeit, als Rauchschwaden der Bengalos die Avnet Arena in dichten Nebel hüllen. Die Partie ist für über zehn MInuten unterbrochen. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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8/12 - Nach der Unterbrechung dominiert Magdeburg die Partie, Nürnberg schafft kaum mehr Entlastung. Letztlich ist es ein Standard, der die verdiente Führung der Hausherren besorgt: Nach einer Freistoßflanke von Baris Atik laufen gleich vier Magdeburger schneller vor das Tor als der Club. Mateusz Zukowski trifft gleichermaßen artistisch und unkonventionell zur Führung. © Andreas Gora/dpa

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9/12 - Diese drei Minuten brechen dem Club das Genick: Erst kassiert Nürnberg den Gegentreffer, dann wird Rafael Lubach mit Gelb-Rot vom Platz geschickt. Der Mittelfeldspieler hatte erst Laurin Ulrich im Zentrum zu Fall gebracht und war wenige Minuten später gegen Alexander Nollenberger deutlich zu spät gekommen. © Andreas Gora/dpa

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10/12 - Im Nürnberger Fanblock brennt es auch nach der Unterbrechung weiter, bei der Mannschaft scheint jegliches Feuer spätestens nach dem Gegentor und dem Platzverweis erloschen zu sein. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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11/12 - Offensiv findet die Klose-Elf im zweiten Durchgang nicht mehr statt, schießt nur einmal aufs Tor. Artem Stepanov und Mohamed Ali Zoma bleiben gänzlich blass, ebenso wie Adriano Grimaldi und Semir Telalovic, welche das Sturmduo in der Schlussphase ersetzen. © Andreas Gora/dpa

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12/12 - In der üppigen Nachspielzeit kommt es für den Club knüppeldick: Die spielstarken Magdeburger trumpfen in Überzahl auf und erzielen über Zuspiele vom Flügel in den Raum zwischen Reichert und der Abwehrkette. Zukowski schnürt den Doppelpack, Joker Maximilian Breunig erzielt den 3:0-Endstand. © Andreas Gora/dpa
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