Für das vorletzte Heimspiel vor der Winterpause hatten sich die Fürther viel vorgenommen und haben auf ganzer Linie versagt. Trainer Kleine hatte von seinem Team eine Reaktion gefordert - er wurde wie die Fans bitter enttäuscht.
1/11 - Herzlichkeit vor dem Anpfiff; Thomas Kleine umarmt VfL-Trainer Uwe Rösler, beide kennen sich aus Düsseldorfer Zeiten. © Sportfoto Zink / Melanie Zink
2/11 - Alte Bekannte unter sich: Ex-Fürther Maximilian Wittek im Plausch mit Julian Green vor Spielbeginn. © Sportfoto Zink / Melanie Zink
3/11 - Schon nach neun Minuten jubeln die Gäste: Ibrahima Sissoko darf völlig frei einschieben. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
4/11 - Thomas Kleine ist bedient, während die Gäste feiern. © Daniel Löb/dpa
5/11 - Vier Minuten später liefern die Gäste beinahe eine exakte Kopie des 0:1 - nach Vorlage von Maxi Wittek. © Sportfoto Zink / Melanie Zink
6/11 - Ibrahima Sissoko steht erneut völlig blank im Fürther Fünfmeterraum und sagt Danke. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
7/11 - Die Ultra-Szene verweigert aus Protest gegen innenpolitische Erwägungen die ersten zwölf Minuten den Support. Auch die Fürther Fans zeigen dabei teils niveaulose Bilder und Spruchbänder. © Daniel Löb/dpa
8/11 - Den VfL lässt all das kalt, die Bochumer bleiben cool und verwandeln in Person von Philipp Hofmann die dritte Chance zum 0:3. © Sportfoto Zink / Melanie Zink
9/11 - Sinnbildlich für den Auftritt am Samstagnachmittag: Kapitän Branimir Hrgota und das Kleeblatt sind am Boden. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink
10/11 - Holger Schwiewagner, Geschäftsführer der SpVgg Greuther Fürth, wirkt nachdenklich. Teile der Fans skandieren nach Abpfiff "Schwiewagner raus". © Sportfoto Zink / Melanie Zink
11/11 - Ausgerechnet mit diesem Tiefschlag muss das Kleeblatt am Sonntag in einer Woche zum Frankenderby in Nürnberg antreten. © IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang /IMAGO/Zink