Nürnberg - Steigende Kakao-Preise haben Schokolade zuletzt ordentlich verteuert. Wer nicht bereit ist, den vollen Preis zu bezahlen, nutzt jetzt einfach die Black-Friday-Rabatte auf Lindt, Milka, KitKat und mehr.

Was manche Supermärkte und Discounter inzwischen für Schokoladen-Preise aufrufen, ist nur noch traurig. Doch es geht auch günstiger, schließlich sind Schoko-Schnäppchen nur wenige Klicks entfernt. Am Cyber Monday, dem Finale der Black Friday Woche bei Amazon, gibt es Spar-Deals in allen Kategorien und nicht zuletzt auch bei Schokolade von Milka, Merci oder KitKat.

Ultraleckere Schoki-Preise

Bei größeren Packungen spart man gegenüber kleineren in aller Regel. Wenn dann Online-Riese Amazon zum Abschluss der Black-Friday-Spar-Aktion am Cyber Monday noch Rabatte von bis zu 41 % auf Schokolade gewährt, kommen einige Euro Ersparnis zusammen. Geld, das man in köstlichen Kaffee investieren kann oder in günstige Apple-Angebote.

Wer noch auf den letzten Drücker einen 2025er-Adventskalender kaufen möchte, bekommt den Schoki-Adventskalender von Merci heute noch zum halben Preis . Satte 41 % Rabatt gibt es am Cyber Monday bei Amazon auf die große 24er-Box Pick Up in der Sorte Choco . Eine Auswahl der besten Schokoladen-Angebote haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt – gültig bis 01.12., 23:59 Uhr.

50 % Rabatt auf Merci-Adventskalender

41 % Rabatt auf Pick Up 24 Stück

Nur 6,29 Euro für Prime-Mitglieder: Milka-Adventskalender

38 % Rabatt auf Milka Snow Adventskalender:

35 % Rabatt auf Milka Naps Mix 1 kg:

15 % Rabatt auf Milka Tender Milch 21er-Packung:

15 % Rabatt: KitKat Christmas Pack 100 Stück

27 % Rabatt auf KitKat-Weihnachtshäuschen:

26 % Rabatt auf Bahlsen Süßes Dreierlei 988 g:

Warum schwanken Schokopreise so stark?

Im Jahr 2023 erlebte der Kakaomarkt eine extreme Preisentwicklung. Noch im Frühjahr lag der von der Internationalen Kakaoorganisation (ICCO) festgestellte Tagespreis für Rohkakao deutlich unter 3.000 Euro pro Tonne. Innerhalb weniger Monate schoss er jedoch auf über 10.000 Euro in die Höhe.

Nach Einschätzung von Finn Ole Semrau vom Kiel Institut für Weltwirtschaft sind die Ursachen vor allem in Westafrika zu finden: Dort bedrohen Pflanzenkrankheiten und ungewöhnlich starke Wetterereignisse die Ernten. Während die lokalen Preise nur moderat anstiegen, sorgten Spekulationen an den internationalen Terminbörsen für einen regelrechten Preissprung.

Die Auswirkungen dieser Entwicklung bekamen auch Konsumenten zu spüren. So reagierte der Schokoladenkonzern Mondelez, Hersteller der Marke Milka, Anfang des Jahres nicht nur mit höheren Verkaufspreisen, sondern reduzierte gleichzeitig die Größe seiner Tafeln von 100 auf 90 Gramm.

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