Holzbuden, Tannengrün, Fahrgeschäfte, der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein: Wenn all das auf der Fürther Freiheit erlebbar ist, dann bedeutet das: Der Weihnachts- und Mittelaltermarkt in der Kleeblattstadt eröffnet. In diesem Jahr geht es am Donnerstag, 27. November, los. Geöffnet ist bis zum 23. Dezember.
Im vergangenen Jahr testete Influencerin Anna Augustin (annather_story) den Weihnachtsmarkt in Fürth. Sie stellte die Frage, ob der Weihnachtsmarkt in Fürth vielleicht der schönste in Franken sei. Unter ihrem Video auf Instagram wird gelobt und diskutiert. Eine Userin schreibt: „Find den viel besser als den in Nürnberg und vor allem nicht so überfüllt.“ An anderer Stelle heißt es: „Da ist Nürnberg weltberühmt und besser und mehr und verschiedene Stände.“
Zu entdecken gibt es in diesem Jahr nach Angaben der Stadt Fürth vieles: Geschenkideen, Christbaumschmuck und viele Leckereien. Rund 30 Händler beschicken den Markt. Auf dem Mittelaltermarkt zeigen an historisch geschmückten Ständen Kerzenzieher, Glas- und Schmiedekünstler, Holzhandwerker, Gewandschneider, Töpfer und Filzer ihr Können.
Für vorweihnachtliche Stimmung sorgen Chöre und Musikgruppen. Montags bis donnerstags um 19 Uhr, freitags bis sonntags um 20 Uhr steht jeweils ein Feuerspektakel auf dem Programm. Für die kleinen Besucher gibt es auf dem Mittelaltermarkt montags bis donnerstags um 15 Uhr ein Kinderprogramm.
Geöffnet sind Weihnachts- und Mittelaltermarkt täglich von 10 bis 21 Uhr (Ausschank bis 21.30 Uhr).
Die 14 Meter hohe Weihnachtspyramide mit Glühwein-Ausschank in der Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage hat sogar bis zum 10. Januar geöffnet.