Pyro, Platzverweise und Pokalparty: Zwei Defensive lassen Fürth gegen Lohne aufatmen
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Regionalligist BW Lohne hat es den Fürthern in der ersten Runde des DFB-Pokals nicht leicht gemacht. Das Kleeblatt bleibt geduldig und hat am Ende auch ein bisschen Glück. Für Aufregung sorgten gleich zwei Platzverweise. Das Spiel in Bildern.

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1/17 - 4500 Fans passen ins beschauliche Heinz-Dettmer-Stadion in Lohne, viele Plätze nahmen die Fürther Fans ein, die das ganze Spiel über ordentlich Stimmung machten. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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2/17 - Vor einer grünen Wand spielt das Kleeblatt also gegen den Regionalligisten Blau-Weiß Lohne. Früh zeichnet sich ab, dass es ein Geduldspiel für die Favoriten aus Franken werden würde. Viele Chancen, wie hier der Kopfball von Philipp Ziereis, führen zu nichts. © David-Wolfgang Ebener/David Ebener/dpa

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3/17 - Die ersten Chance der Partie hat Felix Klaus, der nach nur drei Minuten aus spitzem Winkel abschließt, das Tor aber verfehlt. © IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang /IMAGO/Zink

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4/17 - Die Partie ist geprägt von vielen Fouls und Spielunterbrechungen, ein richtiger Spielfluss kommt nur selten zustande. Fürth hat deutlich mehr Ballbesitz, kann aber nichts Zwingendes daraufs machen. Lohne ist vor allem mit Zerstören beschäftigt, versucht sich aber auch immer mal wieder in der Offensive. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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5/17 - Felix Higl, der den gesperrten Futkeu ersetzt, hat nach einer schönen Flanke von Luca Itter die Führung auf dem Kopf. Sein kraftvoller Kopfball ist aber zu unplatziert und landet in den Händen von Keeper Marko Dedovic. © IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang /IMAGO/Zink

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6/17 - Fürth-Trainer Thomas Kleine lässt abgesehen von dem gezwungenen Wechsel auf der Stürmerposition fast die gleiche Elf auflaufen wie zuletzt in Liga. Nur Noah König rutscht noch in die Startaufstellung - und beweist später noch, dass er die richtige Wahl war. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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7/17 - Nach gut einer halben Stunde sorgt Lohne-Kapitän Thorsten Tönnies für die spektakulärste Chance der Partie. Nach einer Flanke von rechts versucht er es per Fallrückzieher, zielt aber etwas zu hoch. © Sportfoto Zink / Melanie Zink

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8/17 - Dedovic wird immer mehr zum Verhinderer der Fürther Führung. Auch eine gute Chance von Julian Green entschärft er ohne Probleme. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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9/17 - Vor Beginn der zweiten Halbzeit zünden die Fürth-Fans dann die Pyrotechnik, die sie sich vor dem Spiel offenbar noch verkniffen haben. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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10/17 - Dichter Rauch zieht kurz durch das kleine Stadion. © Sportfoto Zink / Melanie Zink

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11/17 - In Hälfte zwei fängt Dedovic eeinen Freistoß von Julian Green aus aussichtsreicher Position ab, danach ist er zur Stelle, als Branimir Hrgota allein vor ihm auftaucht. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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12/17 - Schließlich ist es Mathias Olesen, der die Fürther auf dem Platz und den Tribünen aufatmen lässt. Nach einer Ecke entsteht ein Durcheinander im Lohner Strafraum, die Gastgeber bekommen den Ball nicht geklärt. Irgendwie gelangt er dann zu Olesen, der ihn zum 1:0 über die Linie bugsiert. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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13/17 - Im Anschluss tut sich der Regionalligist immer schwerer, sich zu entlasten und zu eigenen Chancen zu kommen. Und dann wird es auch noch richtig bitter. Nach einer harten Entscheidung sieht Johannes Sabah Gelb-Rot und muss vom Platz. © Sportfoto Zink / Melanie Zink

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14/17 - Der darauffolgende Freistoß landet bei Noah König, der zum 2:0 einköpft und damit den Deckel drauf macht. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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15/17 - Am Ende wird es dann nochmal wild. Malte Wengerowski kommt in der Nachspielzeit im Zweikampf mit Klaus zu spät und trifft ihn blöd. Schiri Weller zeigt Rot, Klaus wird draußen behandelt, während die restliche Spielzeit abläuft. © Sportfoto Zink / Melanie Zink

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16/17 - Dann pfeift Weller ab - und Fürth ist eine Runde weiter. © Sportfoto Zink / Wolfgang Zink

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17/17 - Nach einigen Blamagen auch in Runde eins des DFB-Pokals in den letzten Jahren ist die Freude und Erleichterung beim Kleeblatt groß. © Sportfoto Zink / Melanie Zink
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