Nora Falk ist das neue Nürnberger Christkind: 15-Jährige entscheidet die Wahl für sich
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Am 24.07. hatte eine Jury darüber entschieden, wer in den nächsten zwei Jahren das Amt des Nürnberger Christkindes übernimmt. Die Wahl gewonnen hatte die 15-jährige Schülerin Nora Falk.

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1/11 - Diese sechs Mädchen haben sich um das Amt des Nürnberger Christkindes beworben: : Lina Haji (l-r), Leonie Durst, Annica Pricker, Nora Falk, Klara Wiesneth und Luisa Gottwald. © Daniel Löb/dpa

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2/11 - Vorgestellt wurden die Bewerberinnen aus dem Wettbewerb, die nach der OnlineAbstimmung und den eingegangenen Stimmen im Amt für Kommunikation und Stadtmarketing die meisten Stimmen erhalten haben. © Stefan Hippel/NNZ

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3/11 - Eine Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Medien, des Staatstheaters Nürnberg, der Nürnberger Märkte, des Amts für Kommunikation und Stadtmarketing, der Congress- und Tourismus-Zentrale und dem Vorjahres-Christkind Nelli Lunkenheimer hatte dann darüber entschieden, welche der Bewerberinnen das Amt erhält. © Stefan Hippel

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4/11 - Das neue Christkind ist Nora Falk. © Stefan Hippel

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5/11 - Zuvor erzählte die 15-Jährige, dass nachdem sie im Kindergarten dem damaligen Nürnberger Christkind begegnet war, sie denn Wunsch hatte selbst Christkind zu sein. © Daniel Löb/dpa

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6/11 - Das bisherigen Christkind Nelli Lunkenheimer überreichte Blumen. © Stefan Hippel

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7/11 - "Sie alle präsentierten sich beeindruckend", erläutert der Pressesprecher der Stadt, Andreas Franke. "Die Jury hat sich für Nora Falk entschieden. Ihr souveräner Auftritt überzeugte die Mitglieder am meisten. Sie bewies Empathie, und ihre Herzlichkeit, Souveränität und ihre Präsenz waren sehr überzeugend. Gratulation! Aber auch herzlichen Dank an die anderen Bewerberinnen in der Endrunde und bei der diesjährigen Wahl.“ © Stefan Hippel

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8/11 - Nach der Wahl gab die Schülerin bereits erste Interviews. © Stefan Hippel

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9/11 - Auch Vater Roland, Mutter Katja und Bruder Theodor Falk waren anwesend. © Stefan Hippel

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10/11 - © Stefan Hippel

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11/11 - © Daniel Löb/dpa
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