
Auch 2025 kommt die DTM vom 4. bis zum 6. Juli nach Nürnberg. Inklusive zahlreicher Rennwagen und Motorsportfans. Aus diesem Grund gelten ab Donnerstag, dem 3. Juli bis zum Montag, dem 7. Juli um 17 Uhr im Bereich des Norisrings und den angrenzenden Stadtteilen geänderte Verkehrsregeln, schreibt die Stadt Nürnberg in einer Pressemitteilung.
Konkret betroffen ist das Gebiet im Umfeld der Zeppelinstraße und der Beuthener Straße, Hans-Kalb-Straße sowie der Herzogstraße. In der Herzogstraße besteht zudem in diesem Jahr eine durch Baustellen bedingte Sperrung. Das gesamte Areal ist im betreffenden Zeitraum für den Durchgangsverkehr gesperrt und darf nur mit einer Zugangsberechtigung betreten werden.
Besucher des Stadionbads können während dieser Zeit bis zum Freibad gelangen. Parkmöglichkeiten sind allerdings nur eingeschränkt verfügbar. Auf der Großen Straße sind sie zwar ausreichend verfügbar, aber ab dem 4. Juli kostenpflichtig. Zudem befinden sich in der Nähe der Rennstrecke folgende ausgeschilderte, gebührenpflichtige Parkplätze:
- Parkplatz Große Straße, Zufahrt über Münchener Straße / Karl-Schönleben-Straße
- Parkplatz Beuthener Straße, Zufahrt über Gleiwitzer Straße oder Karl-Schönleben-Straße
- Parkflächen der Messe, auch das Parkhaus
- Zusätzliche Parkflächen auf dem Parkplatz der Meistersingerhalle
Wohngebiete am Norisring gesperrt
Zwischen den Parkplätzen auf der Großen Straße und der Rennstrecke wird ein Shuttlebus-Verkehr eingerichtet. Während des Auf und Abbaus der Sperren kommt es im Umfeld zu einer teilweise geänderten Verkehrsführung, es sind jedoch alle Ziele erreichbar.
Für den allgemeinen Verkehr gesperrt werden die Wohngebiete an der Oskar-von-Miller-Straße, der Schultheißallee, der Hans-Fallada-Straße, der Bettelheimstraße, der Bertolt-Brecht-Straße, der Ursula-Wolfring-Straße und der Herzogstraße. Durch die Maßnahmen soll verhindert werden, dass Besucher der DTM die Straßen der Anwohner zuparken.
Weil es wegen des großen Verkehrsaufkommens zu Problemen kommen kann, bittet die Stadt Nürnberg darum, den Anweisungen von Polizei, Sicherheitsdiensten, der Stadt und dem dynamischen Verkehrsleitsystem Folge zu leisten.
Vom Einsatz von Navigationsgeräten wird zudem abgeraten, da die Daten aufgrund der zahlreichen Sperrungen veraltet sein können. Auch müssen Zufahrten und Rettungswege freigehalten werden.