Debüt, Dreierpack, Rekord: Club feiert 4:1-Kantersieg in Braunschweig - die Bilder
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Ohne Druck spielt es sich leichter - das belegt der 4:1-Sieg des Club in Braunschweig. Weil es für den Club um quasi nichts mehr ging. Und weil desolate Löwen gar keinen Druck aufbauen konnten. Die Bilder zum Spiel.

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1/13 - Miroslav Klose nimmt drei Veränderungen in der Startelf vor: Christian Mathenia ersetzt den verletzten Michal Kukucka, Ondrej Karafiat kommt für den gelbgesperrten Tim Drexler ins Spiel. Berkay Yilmaz nimmt den Platz von Rafael Lubach im offensiven Mittelfeld ein, dafür beackert Danilo Soares die linke Schiene. © IMAGO/Sportfoto Zink / Daniel Ma/IMAGO/Zink

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2/13 - Der Club dominiert die komplette erste Hälfte und hat früh in der Partie eine Drangphase: Janis Antiste verlängerte eine Ecke von Julian Justvan mit dem Rücken, Mahir Emreli köpft den Ball über die Linie zur 1:0-Führung (10.). © Swen Pförtner/Swen Pförtner/dpa

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3/13 - Braunschweig wirkt komplett überfordert und - sicherlich auch angesichts der drohenden Abstiegsrelegation - unsicher: Nach einem fatalen Fehlpass im Mittelfeld und einem schönen Steckpass von Justvan auf Emreli bleibt der Aserbaidschner im Duell mit Keeper Marko Johannson cool. Der Angreifer hebt den Ball mit dem zweiten Kontakt leicht über den herausschnellenden Fuß des Torhüters hinweg in die Maschen (20.). © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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4/13 - Wie bereits das erste Tor resultiert auch der dritte Treffer aus einem Standard: Justvan schlenzt einen Freistoß von rechts neben dem Strafraum mit seinem feinen linken Fuß ins lange Eck (31.). © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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5/13 - Woran es bei Eintracht Braunschweig hapert, ist symptomatisch beim vierten Nürnberger Treffer zu sehen. Die Löwen stehen zum Einen brutal offen, sodass Emreli in aussichtsreicher Position an den Ball kommt. Obwohl der Aserbaidschaner gegen zwei Verteidiger in Unterzahl ist, kann er sich mit nur einem Haken den nötigen Raum schaffen und den Ball ins lange Eck zirkeln. Kein Druck, große Räume, viele Fehler - und ein 1. FC Nürnberg, der ebendiese Braunschweiger Nachlässigkeiten im ersten Durchgang gnaden- und mühelos ausnutzt. © Swen Pförtner/dpa

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6/13 - Mit einer absolut verdienten 4:0-Führung gegen desolate Löwen, die bereits im ersten Durchgang dreimal gewechselt haben, geht es in die Pause. Ex-Nürnberger Lino Tempelmann ist bis hierhin der einzige BTSV-Akteur, der ansatzweise Impulse setzen kann. © Swen Pförtner/dpa

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7/13 - Braunschweig startet etwas verbessert in den zweiten Durchgang und kommt kurz nach der Pause zu einem Pfostentreffer - dem zweiten Alutreffer der Niedersachsen in diesem Spiel. Die Hausherren leisten nun etwas mehr Gegenwehr, sind aber dennoch zu harmlos und defensiv zu anfällig, um den Club vor Probleme zu stellen. © Swen Pförtner/dpa

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8/13 - Vorhang auf für den Rekordspieler: Durch seine Einwechslung in Braunschweig steht Enrico Valentini nun bei 152 Zweitliga-Spielen für den Club – damit teilt er sich den Status als Rekordspieler mit Hanno Behrens. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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9/13 - Während eine Karriere in Braunschweig endet, beginnt eine neue Laufbahn: Winners Osawe feiert sein Zweitliga-Debüt im Trikot des 1. FC Nürnberg. © Sportfoto Zink / Daniel Marr

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10/13 - Das eine Team kann nicht, das andere muss nicht. Die Zuschauer, die trotz des klaren Spielstandes bis zum Schluss im Eintracht-Stadion geblieben sind, sehen eine recht uninspirierte zweite Hälfte. Dem Club bieten sich zwar noch manche Chancen, die er aber vergab. Braunschweig hingegen bringt nach einem kurzen Aufbäumen zu Wiederbeginn inzwischen wenig auf die Kette. © Swen Pförtner/dpa

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11/13 - Dass die Hausherren dann trotzdem treffen, haben sie dem 1. FC Nürnberg zu verdanken. Julian Justvan springt in eine Flanke, die Christian Mathenia locker hätte pflücken können. Über dieses unglückliche Abstimmungsproblem fällt der Ball vor die Füße von Sebastian Polter, der ins leere Tor einnetzt und den Ehrentreffer besorgt. © IMAGO/Darius Simka/IMAGO/regios24

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12/13 - An der Tabellensituation ändert der Treffer freilich nichts mehr. Die durchaus ernüchterte Elf von Trainer Daniel Scherning muss die unbeliebte Extrarunde über die Relegation gehen. Der Club beendet die Saison auf dem zehnten Platz. © Swen Pförtner/dpa

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13/13 - Ein Bild, das keine Beschreibung braucht. © Sportfoto Zink / Daniel Marr
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