Espressolab in der Südstadt: So sieht es in der neuen Filiale in Nürnberg aus
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Seit einer Woche ist der Süden Nürnbergs um ein Café reicher. Dort, wo dichte Besiedelung vorherrscht, freuen sich die Anwohner über die neueste Filiale des Espressolab in der Nibelungenstraße - denn viele Optionen gab es bislang nicht.

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1/11 - Aus dem ehemaligen Blumengeschäft "Martin" im Nibelungenviertel ist in den vergangenen Monaten die neueste Filiale des Nürnberger Röst- und Café-Unternehmens Espressolab entstanden. © Andrea Munkert

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2/11 - Nicht nur die Fassade in der Nibelungenstraße 28 ist nun ganz anders, sondern auch das Innere der Ladenfläche hat sich eklatant geändert. © Andrea Munkert

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3/11 - Die beiden Etagen, die es so schon im "Blumen Martin" gab, sind geblieben. Die Räumlichkeiten an sich wirken durch die helle Wandfarbe und die klaren Designelemente sehr viel geräumiger. Überhaupt ist die Ladenfläche heller geworden. © Andrea Munkert

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4/11 - Direkt im Eingangsbereich erkennt der Besucher oder die Besucherin, die klare Designlinie, die hier Einzug gehalten hat. In einem Gespräch mit der Redaktion im Januar versprach Espressolab-Geschäftsführer Özgur Cam nicht weniger als "das modernste Espressolab überhaupt" zu eröffnen - das Innendesign soll mit italienischen Glasbausteinen überzeugen. "Es soll eine Bereicherung für das durchaus gehobenere Viertel sein", führt Cam weiter aus. © Andrea Munkert

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5/11 - Die italienische Glasbausteine (rechts an der Theke) sind eingezogen. Cam hat außerdem italienische Fliesen auf den Boden verlegen lassen sowie als Verzierung an die Fassade der Sitzbänke anbringen lassen. © Andrea Munkert

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6/11 - Italienische Designstühle und -tische sowie helles Licht, das nicht blenden soll, sind weitere Elemente, die diese Filiale des Espressolab hervorheben sollen, so Cam. © Andrea Munkert

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7/11 - Innen gibt es 60 Sitzplätze, außen sind es zwischen 50 und 60. Einige Sitzgelegenheiten sind optimiert für diejenigen, die arbeiten - wie der Herr im Bild. © Andrea Munkert

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8/11 - Besonders an dieser Filiale ist auch, dass sie die erste ist, die durch Franchisenehmer betrieben wird. Cam hatte im Januar angekündigt, das Unternehmen als Franchise bundesweit und in der Schweiz zu vergrößern. Özlem Demir und Deniz Bahadir aus Nürnberg haben Gastronomie-Erfahrung und sind jetzt die Betreiber der Filiale in der Nibelungenstraße 28. © Andrea Munkert

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9/11 - Die ersten beiden Franchisenehmer sind - wie alle künftigen Franchisenehmer auch - im Headquarter des Nürnberger Unternehmens in der Schillerstraße ins mehrmonatige Training gegangen. Das, so Geschäftsführer Cam, solle gewährleisten, dass alles Filialen identische Qualität aufweisen - egal, wo. © Andrea Munkert

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10/11 - Das Sortiment - sowohl die Kaffeespezialitäten, als auch das Angebot an Speisen - ist ebenfalls identisch zu den anderen Anlaufstellen. Neben Kuchen und Gebäcken gibt es auch Deftiges wie Wraps, Panini und seit Neuestem auch Bowls. © Andrea Munkert

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11/11 - Der softe Start des neuen Cafés in der Südstadt sei überraschend gut verlaufen, sagt Betreiberin Özlem Demir. "Es hat unsere Erwartungen übertroffen, wir hatten viel Ansturm." Geschäftsführer Cam ist ebenfalls glücklich: "Es war die schönste Eröffnung, die wir bislang hatten." © Andrea Munkert
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