Nürnberg - Ruppos Innenband ist gerissen, die Erfolgsserie seines 1. FC Burk nicht. So darf der Sechser bei seinem Verein bleiben. Büßen müssen die Kicker aus Burk und von Roggos TV Leinburg dagegen für Biertrinken im Trikot und andere kuriose Vergehen.

Die Befürchtung von Daniel Ruppert hat sich bestätigt: Diagnose Innenbandriss im Knie. Ohne den Sechser, der vom faschingstanzenden „Burkstreet Boy“ zwangsweise zum „Skaterboy“ geworden ist, gewann sein FC Burk zumindest trotzdem das erste Rückrundenspiel in der A-Klasse 3 ER/PEG und somit die Wette für Ruppo. Der 37-Jährige fieberte von außen mit und musste mit ansehen, wie sich wiederum ein Gästespieler schwer verletzte. Das hatte einen vorzeitigen Abpfiff zur Folge - ein möglicher Regelverstoß des Schiedsrichters? Das thematisieren Ruppo und Roggo in der 13. Folge von „Kleiner Fußball“.

Rico Röders TV Leinburg kam in der Kreisklasse ebenfalls erfolgreich aus den Startlöchern. Und auch hier sorgte der Gegner für eine Aktion, die in der neuesten Ausgabe des Podcasts diskutiert wird: die Zehn-Minuten-Strafe. Wie viel so ein Vergehen einen Kicker kostet und welche kuriosen Posten sonst noch auf den Strafenkatalogen des 1. FC Burk und TV Leinburg auftauchen, gibt es in „Kleiner Fußball“ zu hören.

Einmal pro Woche sprechen Ruppo und Roggo eine Halbzeit lang über schrumpfende Schienbeinschoner, kreative Trainingsabsagen, Spielgemeinschaften oder den Flex-Betrieb in den Spielkreisen Erlangen/Pegnitzgrund, Nürnberg/Frankenhöhe und Neumarkt/Jura, in erster Linie aber über Kurioses, Nebensächliches und Spannendes rund um den Amateurfußball.


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