Trotz Kontroversen und erhöhter Polizei-Präsenz: Tausende feiern wieder beim Chinesenfasching
27.02.2025, 17:22 Uhr
Der Chinesenfasching ist längst ein Markenzeichen. Am Donnerstag zogen erneut Tausende Närrinnen und Narren durch das Altmühl-Städtchen Dietfurt - trotzdem ist etwas anders als sonst.

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1/19 - Mehrere Tausend Menschen sind an diesem Donnerstag wieder zum traditionellen Chinesenfasching im Altmühl-Städtchen Dietfurt gekommen. © Armin Weigel/dpa

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2/19 - Das große Faschingsevent in der Region hat eine lange Tradition, sorgt aber auch für Kritik. Abrechnung nach Pauschale © Boris Schumacher

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3/19 - Nach Angaben der Stadt waren knapp 50 Gruppen für den Faschingsumzug angemeldet, so die "Deutsche Presseagentur". Viele davon hatten einen fernöstlichen Touch. © Lukas G. Schlapp

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4/19 - Das überregional bekannte Narrentreiben mit dem Faschingsgruß "Kille Wau" geht auf die Legende zurück, dass die Dietfurter einst einen Steuereintreiber nicht in die Stadt gelassen und sich stattdessen "wie die Chinesen" hinter ihrer Mauer verschanzt haben sollen. © Armin Weigel/dpa

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5/19 - Heute zählt der Chinesenfasching am Unsinnigen Donnerstag zu den bekanntesten Markenzeichen Dietfurts. © Armin Weigel/dpa

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6/19 - Seit den 1950er-Jahren wurden auch immer wieder "Kaiser" ausgerufen, die über den Faschingsumzug herrschen. Vor wenigen Jahren kam dann auch erstmals eine "Kaiserin" hinzu. © Armin Weigel/dpa

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7/19 - Die Stimmung an diesem Donnerstag war trotz erhöhter Polizeipräsenz ausgelassen. Nach den Anschlägen von Magdeburg und zuletzt München wurden auch in Dietfurt in diesem Jahr die Sicherheitsvorkehrungen für den Umzug nochmals massiv und sichtbar erhöht. © Armin Weigel/dpa

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8/19 - So hat die Kommune beispielsweise zusätzliche Straßensperren eingerichtet. © Armin Weigel/dpa

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9/19 - Der Dietfurter Chinesenfasching ist beliebt, zählt aber auch zu den umstrittensten Veranstaltungen in der Region. © Armin Weigel/dpa

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10/19 - Seit etwa sechs Jahren werden Vorwürfe laut, nach denen die Veranstaltung unter anderem wegen des sogenannten Yellow Facings nicht mehr zeitgemäß sei. © Boris Schumacher

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11/19 - Die Stadtverwaltung hat auf die Kritik jedoch reagiert, indem sie einige Änderungen vorgenommen hat. So wurden ältere Internetbilder mit gelb geschminkten Gesichtern beispielsweise entfernt. Auch bei den angemeldeten Fußgruppen und Wagen des Umzugs sollen keine mehr zu sehen sein, heißt es. © Armin Weigel/dpa

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12/19 - © Armin Weigel/dpa

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