In Mittelfranken geht am Mittwoch die Suche nach der vermissten 49-Jährigen weiter. Mehrere Polizeitaucher sind dazu am Happurger Baggersee vor Ort. Die Polizei geht davon aus, dass die Frau von ihrem getrennt lebenden Ehemann getötet wurde.
1/13 - Die Polizei führt seit Mittwochmorgen die Suche nach der seit dem 28. September vermissten Frau aus Pommelsbrunn im Landkreis Nürnberger Land fort. © ToMa
2/13 - Insgesamt acht Taucher der Technischen Einsatzeinheit der Bereitschaftspolizei sollen den Happurger Baggersee absuchen, nachdem Spürhunde dort am Wochenende am Ufer an einer Stelle angeschlagen hatten. © ToMa
3/13 - Bereits am Dienstag waren Kräfte mit Sonarboote an dem Stausee im Einsatz, um nach Unregelmäßigkeiten zu suchen. © ToMa
4/13 - Mehrere auffällige Stellen wurden dabei markiert, diese werden die Taucher am Mittwoch absuchen, wie Polizeisprecherin Janine Mendel erklärt. © ToMa
5/13 - Das trübe Wasser erschwere aber die Arbeit der Taucher. Es sei so gut wie keine Sicht. © ToMa
6/13 - "Vieles wird über Tasten erfolgen", erklärte Mendel gegenüber der "Deutschen Presseagentur". © ToMa
7/13 - Ein Sonar helfe den Tauchern dabei. © ToMa
8/13 - Die Polizei rechnet damit, dass die Suche mehrere Stunden dauern wird. © ToMa
9/13 - Spuren im Wohnhaus der Frau deuten laut Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth darauf hin, dass sie getötet wurde. © ToMa
10/13 - Der Verdacht richtet sich derzeit gegen den 51 Jahre alten, von der Vermissten getrennt lebenden Ehemann. © ToMa
11/13 - Dieser sitzt wegen Totschlags in Untersuchungshaft und schweigt nach Polizeiangaben zu den Vorwürfen. © ToMa
12/13 - Gleichzeitig sind am Mittwoch auch drei Hundeführer mit Personensuchhunden an einem anderen Gewässer nur wenige Kilometer entfernt - nämlich rund um den Stausee - im Einsatz. © ToMa
13/13 - Aufgrund des aktuell bekannten Bewegungsprofils des Tatverdächtigen hätten sich weitere Anhaltspunkte ergeben, weshalb man nun bestimmte Stellen am Happurger Stauseee abgeht, erklärt dazu die Polizei. © ToMa