Bisher wurde die Breite Gasse durch den Einzelhandel dominiert: Gastronomie war eine Randerscheinung in Form von Fast-Food und Cafés. Doch das Restaurant Mako macht einiges anders und entpuppt sich vielleicht als Vorreiter. So sieht es vor Ort aus.
1/13 - Nam Pham ist gelernter Koch und Betreiber des Neulings in der Breiten Gasse. © Jonas Werling
2/13 - Für den Innenraum haben sie mit einem Innenarchitekten zusammengearbeitet. © Jonas Werling
3/13 - Auch von Außen sticht das Mako - wortwörtlich - heraus. © Jonas Werling
4/13 - Die Einrichtung ist eindeutig von der japanischen Kultur inspiriert. © Jonas Werling
5/13 - Auch die Welle - eines der bekanntesten japanischen Motive - taucht als Dekoelement auf. © Jonas Werling
6/13 - Der Innenraum bietet Platz für etwa 50 Gäste. © Jonas Werling
7/13 - Auf der Karte stehen Shushi, aber auch warme Speisen. © Jonas Werling
8/13 - Diese Sushiplatte für 2 Personen kostet 35 Euro. © Jonas Werling
9/13 - Den Lachs mit Süßkartoffelpommes gibt es für 19,90 Euro. © Jonas Werling
10/13 - Die Limonade "First Love" ist hausgemacht und kostet 5,90 Euro. © Jonas Werling
11/13 - Eine der bekanntesten japanischen Vorspeisen: Gyoza. Diese Teigtaschen gibt es im Mako für 5,90 Euro. © Jonas Werling
12/13 - Und auch der Nachtisch und Kaffee kommt nicht zu kurz. © Jonas Werling
13/13 - Durchaus eine Veränderung beim Blick in die Breite Gasse. © Jonas Werling