Kleeblatt ohne Glanz in Runde 2: Die Bilder von der Pokal-Partie bei Schott Mainz
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Das Kleeblatt kann es also doch noch - im DFB-Pokal auch gegen unterklassige Gegner gewinnen. Gegen den Oberligisten gaben sich die Fürther Kicker keine Blöße, auch wenn der Erfolg nicht immer ungefährdet war. Die Erstrunden-Partie in Bildern.
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1/12 - Rund 1800 Auswärtsfahrerinnen und -fahrer begleiten die Elf von Trainer Alexander Zorniger nach Rheinland-Pfalz. © IMAGO/Sportfoto Zink
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2/12 - Für die Erstrundenpartie war das Fürther Kleeblatt an diesem Samstag, 17. August, beim Fünftligisten TSV Schott Mainz zu Gast - allerdings nicht an dessen eigentlicher Heimstätte, dem Otto-Schott-Sportzentrum, sondern im größeren Bruchweg-Stadion, der ehemaligen Heimat des Bundesligisten Mainz 05. © IMAGO/Jan Huebner
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3/12 - Nicht dabei in dieser Pokalrunde - wie auch in den kommenden zwei Spielen im Wettbewerb - ist Noel Futkeu, der in der Partie gegen den FC Homburg im letzten Jahr glatt Rot gesehen hatte. © IMAGO/Sportfoto Zink
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4/12 - Die erste Chance der Partie gehört zwar dem Fünftligisten nach rund 90 Sekunden - der erste Treffer gelingt aber den Fürthern in Person von Dennis Srbeny, der nach einem Abpraller kraftvoll und souverän aufs leere Tor der Mainzer vollendet. © IMAGO/Sportfoto Zink
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5/12 - Trotz moderater Temperaturen von 26 Grad Celsius bittet Schiedsrichter Felix Prigan nach 25 Minuten zur Trinkpause - ein Standard-Vorgehen im DFB-Pokal. © IMAGO/Sportfoto Zink
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6/12 - Kurz darauf, nach gut 30 Minuten, muss Jomaine Consbruch mit einer Knöchelverletzung den Platz verlassen. Für ihn kommt Niko Gießelmann ins Spiel. Besonders bitter: Es war Consbruchs erster Startelf-Einsatz in dieser noch jungen Saison. © IMAGO/Jan Huebner
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7/12 - Nächste Fürther Großchance: Aus über 25 Metern setzt Routinier Julian Green einen satten Freistoß an den linken Pfosten von Schott-Keeper Balters. © IMAGO/Jan Huebner
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8/12 - Zur Halbzeit kann Fürth-Coach Zorniger einigermaßen zufrieden sein. Das Kleeblatt ist überlegen, ein Klassenunterschied von drei Ligen ist aber nicht immer zu erkennen. Glück auch für das Kleeblatt, dass die Mainzer mit ihren zwei Großchancen in der 2. und der 19. Minute nicht zu Treffern gekommen waren. © IMAGO/Sportfoto Zink
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9/12 - Mann des Spiels seitens Schott Mainz ist ohne Zweifel der 19 Jahre junge Ismael Wiegand, der an allen gefährlichen Situationen für den Fünftligisten meist als Vorlagengeber beteiligt ist und der Fürth-Verteidiger Maximillian Dietz ein ums andere Mal arge Probleme bereitet. © IMAGO/Sportfoto Zink
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10/12 - In den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit sind die Spieler aus der Kleeblatt-Stadt endgültig drückend überlegen - ohne dabei jedoch zu Toren zu kommen. Ein ums andere Mal scheitern Hrgota & Co. wahlweise am Mainzer Keeper Balters, am finalen Pass oder doch am eigenen Zielvermögen. © IMAGO/Sportfoto Zink
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11/12 - Es dauert schließlich bis zur 82. Minuten, bis Neuzugang Marlon Mustapha das Kleeblatt erlöst. Nach einem Fehler im Aufbauspiel der Mainzer ist es der Neuzugang aus Como, der den Ball nach einem Querpass von Massimo letztlich unbedrängt im Kasten des Fünftligisten unterbringt - 2:0 aus Fürther Sicht. © IMAGO/Sportfoto Zink
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12/12 - Letztlich ist es für die Spielvereinigung ein verdienter Sieg ohne den ganz großen Glanz. In der Liga geht es nächste Woche am Samstag, 24. August, daheim gegen Paderborn weiter, im DFB-Pokal in Runde zwei am Wochenende des 29. und 30. Oktobers. Der Gegner steht dafür freilich noch nicht fest. © IMAGO/Sportfoto Zink
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