Die Ärzte, Queens of the Stone Age, Avenged Sevefold und mehr: Die Highlights an Tag 3 bei RiP 2024

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10.06.2024, 09:22 Uhr

Insgesamt 24 Bands sind am letzten Tag von Rock im Park auf den drei Stages unterwegs. Bei uns gibt's die Bilder.

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As In Hell

1/61 - Zum Aufwärmen auf der Mandora Stage waren um 14 Uhr As In Hell zu sehen. Bei der dänischen Death-Metal-Band ging es ganz schön ab, es wurde geheadbangt und gesprungen. Rock-Fans dürfte nicht nur der Sänger Marc Grewe bekannt vorkommen, sondern auch Gitarrist Michael Poulsen, der Sänger von Volbeat. Die Stimmung war gut, vor allem dafür, dass es erst der zweite Act des Tages auf dieser Stage war. Die Besucherinnen und Besucher haben offenbar noch Energie. © Daniela Adelfinger

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As In Hell

2/61 - © Daniela Adelfinger

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As In Hell

3/61 - © Daniela Adelfinger

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As In Hell

4/61 - © Daniela Adelfinger

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As In Hell

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As In Hell

6/61 - © Daniela Adelfinger

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As In Hell

7/61 - © Daniela Adelfinger

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Dropkick Murphys

8/61 - Kurz nach 17 Uhr enterten die Dropkick Murphys die Utopia Stage. Die Folk-Punk-Band begeisterte das Publikum, das ganze Zeppelinfeld war voll. Oder wie unser RiP-Reporter Johannes schreibt: "Ein Meer aus Menschen, das mindestens so rau auf und ab wogt, wie die Band es in ihren gitarrenverstärkten Shanties besingt." © Stefan Hippel

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Dropkick Murphys

9/61 - © Stefan Hippel

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Dropkick Murphys

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Dropkick Murphys

11/61 - © Stefan Hippel

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Kerry King

12/61 - Der ehemalige Slayer-Gitarrist Kerry King zeigte ab 18 Uhr auf der Mandora Stage, dass er auch alleine die Metal-Fans begeistern kann. Dass er einige Slayer-Songs mit dabei hatte, überrascht da nur bedingt. © Günter Distler

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Kerry King

13/61 - © Günter Distler

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Kerry King

14/61 - © Günter Distler

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Kerry King

15/61 - © Günter Distler

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Queens of the Stone Age

16/61 - Gewissermaßen Pre-Headliner auf der Utopia Stage waren am Finaltag Queens of the Stone Age. Mit reichlich Selbstvertrauen ausgestattet nahm sich Sänger Josh Homme das Publikum vor und lieferte mit seiner Band qualitativ hochwertigen Rock, auch wenn seine Attitüde zumindest bei unserer Ticker-Mannschaft eher mittelmäßig ankam. © Stefan Hippel

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Queens of the Stone Age

17/61 - © Stefan Hippel

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Queens of the Stone Age

18/61 - © Stefan Hippel

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Queens of the Stone Age

19/61 - © Stefan Hippel

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Queens of the Stone Age

20/61 - © Stefan Hippel

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Kreator

21/61 - Ab 19.30 Uhr knallte es auf der Mandora-Stage: Die Thrash-Metal-Ikonen von Kreator verprügelten ihre Zuhörerschaft akustisch auf das Angenehmste. © Daniela Adelfinger

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Kreator

22/61 - © Daniela Adelfinger

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Kreator

23/61 - © Daniela Adelfinger

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Kreator

24/61 - © Daniela Adelfinger

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Kreator

25/61 - © Daniela Adelfinger

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Kreator

26/61 - © Daniela Adelfinger

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Kreator

27/61 - © Daniela Adelfinger

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Kreator

28/61 - © Daniela Adelfinger

Highlight des dritten RiP-Tages dürften allerdings diese drei Herren gewesen sein: Um 20.45 Uhr betrat die nach eigener Auskunft beste Band der Welt die Utopia Stage: Die Ärzte begeisterten ihre Fans mit ihrer Mischung aus Nonsens, guter Laune und Zeitgeist- und Gesellschaftskritik. Und danach war - zumindest auf der größten Bühne - dann auch Schicht im Schacht. Ein würdiges Ende für die Utopia Stage bei Rock im Park 2024

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Die Ärzte

29/61 - Highlight des dritten RiP-Tages dürften allerdings diese drei Herren gewesen sein: Um 20.45 Uhr betrat die nach eigener Auskunft beste Band der Welt die Utopia Stage: Die Ärzte begeisterten ihre Fans mit ihrer Mischung aus Nonsens, guter Laune und Zeitgeist- und Gesellschaftskritik. Und danach war - zumindest auf der größten Bühne - dann auch Schicht im Schacht. Ein würdiges Ende für die Utopia Stage bei Rock im Park 2024 © Günter Distler

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Die Ärzte

30/61 - © Günter Distler

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Beartooth

36/61 - Trotz der Konkurrenz durch die Ärzte: Fast volles Haus bei Beartooth auf der Mandora Stage. Die Hardcore-Band aus Ohio begeistert nicht nur musikalisch - auch optisch wird einiges geboten, mit Pyro-Effekten und schönster Abendstimmung. © Daniela Adelfinger

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Beartooth

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Avenged Sevenfold

51/61 - Die letzte Band auf der Utopia-Stage: Avenged Sevenfold! Die Metal-Band - auch unter dem Kürzel A7X bekannt, konnte zu später Stunde noch jede Menge Fans anlocken und hat ein musikalisches Feuerwerk abgefackelt. © Daniela Adelfinger