Der deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet am Wochenende mit großen Regenmengen über Bayern. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) mahnt zu Vorsicht und Vorbereitung. Mehrere freiwillige Feuerwehren füllen im Landkreis Fürth nun Sandsäcke.
1/11 - Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wilhermsdorf, Keidenzell und Horbach befüllen Sandsäcke. © ToMa
2/11 - Der Einsatz läuft auf dem Bauhof Langenzenn im Landkreis Fürth. © ToMa
3/11 - Aktuell sprechen die Feuerwehren von einer präventiven Maßnahme. © ToMa
4/11 - Der DWD rechnet am Freitag in den meisten Regionen Bayerns mit Niederschlagsmengen von 50 bis 89 Liter pro Quadratmeter, in Staulagen sogar um die 100 Liter. © ToMa
5/11 - Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erklärte am Freitagvormittag: "Es gibt keinen Grund, in irgendeine Panik zu verfallen". Gleichzeitig sind die Behörden in höchster Alarmbereitschaft, das zeigen die Vorbereitungen in Langenzenn. © ToMa
6/11 - Auch die Kreiswasserwacht in Hof bereitet sich auf den Dauerregen vor. © NEWS5 / Stephan Fricke/NEWS5
7/11 - Im Ernstfall übernimmt die Kreiswasserwacht Hof auch überregionale Fälle in Mittelfranken. © NEWS5 / Stephan Fricke/NEWS5
8/11 - Die Einsatzkräfte verfügen über Spezialausrüstung und Schwimmwesten für den Notfall. © NEWS5 / Stephan Fricke/NEWS5
9/11 - Die Autos sind einsatzbereit und wurden für drohende Überflutungen angepasst. © NEWS5 / Stephan Fricke/NEWS5
10/11 - Auch Rafts und weitere Boote gehören zur Ausrüstung der Kreiswasserwacht. © NEWS5 / Stephan Fricke/NEWS5
11/11 - Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler): "Der viele Regen führt aktuell dazu, dass sich in verschiedenen Regionen Bayerns die Lage anspannt. Wir sind allen Einsatzkräften und den oft ehrenamtlichen Helfern sehr dankbar für ihre Arbeit." © NEWS5 / Stephan Fricke/NEWS5