Kathedralen für das Fußball-Sommerfest: Das sind die zehn EM-Stadien
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Ab 14. Juni blickt die Fußball-Welt zur EM nach Deutschland. Erstmals seit 1988 wird das Turnier wieder in der Bundesrepublik ausgetragen. Wir stellen die zehn Austragungsorte vor, die teilweise ungewöhnliche Namen tragen müssen.

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1/10 - Am 14. Juni steigt in München das Eröffnungsspiel gegen Schottland. Weil die Spielstätten während der Euro keine Sponsoren-Namen tragen dürfen, wird die Allianz-Arena in München Fußball Arena umbenannt. © NEWS5 / Eric Deyerler/NEWS5
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2/10 - Der Signal Iduna Park hat bereits das ein oder andere Highlight erlebt. Während der EM müssen sich die Fans aber umstellen, neuer Name: BVB Stadion Dortmund. © Bernd Thissen/dpa
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3/10 - Ikonisch wegen des komplett schließbaren Dachs und mit reichlich Ruhrpott-Patina versehen: die Arena auf Schalke. © Federico Gambarini/dpa
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4/10 - Die Polizei sichert bei einer Übung zur Fußball-Europameisterschaft einen Bereich mit verletzten Personen. Von den insgesamt 51 Partien finden fünf in der Stuttgart Arena statt. © Tom Weller/dpa
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5/10 - Der Deutsche-Bank-Park in Frankfurt hat ebenfalls bereits einige Länderspiele erlebt. Zur Heim-EM wird auch er umbenannt - in Frankfurt Arena. © Boris Roessler/dpa
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6/10 - Eines von nur zwei Stadien, die ihren Originalnamen behalten dürfen, weil kein Sponsor involviert ist: das Volksparkstadion Hamburg. © Christian Charisius/dpa
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7/10 - Die Heimspielstätte von Fortuna Düsseldorf ist in der kommenden Saison höchstwahrscheinlich wieder ein Bundesliga-Schauplatz. Während der EM nimmt sie den Namen der Stadt an: Düsseldorf Arena. © Sportfoto Zink / Daniel Marr/Sportfoto Zink / Daniel Marr
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8/10 - Wenige Kilometer rheinabwärts liegt die nächste geschichtsträchtige EM-Arena - unter anderem Fußball-Großmacht England hat hier schon seine Hymne "God save the Queen" geschmettert. Während des Turniers wird sie Köln Stadion heißen. © Sascha Thelen/dpa
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9/10 - Auch der Brauseklub aus Leipzig stellt ein Stadion für die Europameisterschaft. Der simple Name: Leipzig Stadion. © Hendrik Schmidt/dpa
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10/10 - Last but not least der Finalort: Am 14. Juli steigt im Berliner Olympiastadion das EM-Endspiel, hoffentlich mit deutscher Beteiligung. Auch Berlin darf seinen angestammten Stadionnamen behalten. © Sebastian Gollnow/dpa
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