Eisregen sorgt teilweise für Chaos in Franken: Der Extremwetter-Tag in Bildern
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Eisregen, spiegelglatte Straßen: Der Winter in Franken und der Oberpfalz hat wieder zugeschlagen - mit Folgen für Schüler, Eltern und Reisende. Der Extremwetter-Tag in Bildern.

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1/16 - Sör begann am Mittwochmorgen bereits um 4 Uhr Feuchtsalz auszubringen und "deswegen läuft es eigentlich ganz gut in Nürnberg", so ein erstes positives Zwischenfazit von André Winkel, Pressesprecher Sör. © NEWS5 / Grundmann, NEWS5

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2/16 - Die großen Straßen in Nürnberg waren gut geräumt, auf kleineren Nebenstraßen, wie hier in der Südstadt, sah das am Vormittag noch ein wenig anders aus. © Elia Hupfer

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3/16 - Auch das Pflaster am Schwabacher Martin-Luther-Platz war am Mittwoch zwischenzeitlich vereist. Schon gegen Mittag taute es aber. © Jana Vogel, NN

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4/16 - Bevor die Autofahrerinnen und Autofahrer in Schwabach in den Tag starten konnten, musste erst einmal das Auto von einer dicken Eisschicht befreit werden. © Stefan Zeitler
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5/16 - Im Gegensatz zu den Beeinträchtigungen, mit denen die Flughäfen in München und Frankfurt zu kämpfen hatten, war es in Nürnberg bis in den Nachmittag vergleichsweise ruhig. Die geplanten Ankünfte aus Frankfurt und Abflüge nach Frankfurt wurden allerdings annulliert. Nach zahlreichen Flugstreichungen musste der Frankfurter Flughafen am Nachmittag witterungsbedingt seinen Betrieb komplett einstellen. In München wurden mehr als ein Drittel der 650 geplanten Starts und Landungen am Flughafen gestrichen. © Flughafen Nürnberg

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6/16 - Eine Passagiermaschine der Lufthansa wird vor ihrem Start auf dem Flughafen in Frankfurt am Main enteist.Nach zahlreichen Flugstreichungen musste der Frankfurter Flughafen am Nachmittag witterungsbedingt seinen Betrieb komplett einstellen. In München wurden mehr als ein Drittel der 650 geplanten Starts und Landungen am Flughafen gestrichen. © Boris Roessler, dpa

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7/16 - Am Vormittag verwandelte sich die A9 bei Hilpoltstein in eine XXL-Eisfläche. Ein Lastwagenfahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in einen Erdwall. Wenig später kam es zu einem zweiten Unfall. © vifogra / Haubner, vifogra

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8/16 - Das extreme Wetter sorgte auch in Neumarkt für große Rutschgefahr und gefrorene Scheiben. © Philip Hauck, NN

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9/16 - Bei der Deutschen Bahn gab es in Franken und der Oberpfalz bis Mittwochmittag keine größeren witterungsbedingten Einschränkungen, berichtete eine DB-Sprecherin auf nordbayern-Nachfrage. © Elia Hupfer

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10/16 - Auf Nürnbergs Straßen fuhr es sich tagsüber gut. Wenn es einer wissen muss, dann wohl die Nürnberger Taxifahrerinnen und Taxifahrer. "Bis jetzt alles gut", sagt Taxifahrer Dimitri. Der Stand am Hauptbahnhof war voll, die Nachfrage gering. © Elia Hupfer

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11/16 - Auf den Straßen in Mittelfranken kam es am Morgen zunächst nur vereinzelt zu Unfällen - an einigen Stellen krachte es aber dennoch, wie in Markt Berolzheim bei Treuchtlingen: Dort ist ein DPD-Transporter ist am Vormittag aufgrund der Eisglätte gegen eine Hausecke geprallt. © Alexandra Walczyk, NN

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12/16 - Das Winterwetter sorgte auch auf Dachfenstern in Oberasbach für Eisschichten. © Harald Ehm, NN

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13/16 - Auf der B27 bei Würzburg wiesen Hinweisschilder auf Schnee und Glatteis hin. © Heiko Becker, dpa

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14/16 - Rutschgefahr auf dem Marktplatz: In der Würzburger Innenstadt mussten Passanten Obacht geben. © NEWS5 / Höfig, NEWS5

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15/16 - Am Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg fiel der Unterricht wegen Schnee und Glatteis aus. Durch den Eisregen bildete sich auf den Fahrzeugen eine Eisschicht. In Mittelfranken blieben die Schulen vollständig geschlossen. © Heiko Becker, dpa

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16/16 - Auch in Fürth setzte am Vormittag der Eisregen ein. Hier ein Bild aus der Fichtenstraße. © Birgit Heidingsfelder, NN
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