Geflutete Straßen und überlastete Notdienste: Das sind die Bilder aus dem Chaos
18.08.2023, 11:32 Uhr
Dunkle Wolken über Nürnberg: Heftige Unwetter und Starkregen am Donnerstag in der Region haben für vollgelaufene Keller und geflutete Straßen gesorgt. Unterführungen standen teilweise so stark unter Wasser, dass Autos fast verschwanden. Die Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun.

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1/24 - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte bereits eine Warnung vor heftigen Gewittern herausgegeben, diese fegten am Donnerstagabend über die Region. © NEWS5

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2/24 - Starkregen flutete in Nürnberg die Straßen. © Jana Vogel

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3/24 - Die Feuerwehr musste zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. © Lukas Koschyk

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4/24 - Auch der Nürnberger Hauptbahnhof wurde vom Starkregen nicht verschont... © Anne Kleinmann

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5/24 - ... und wie hier an der Lorenzkirche zum Teil geflutet. © Anne Kleinmann

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6/24 - Und auch in der U-Bahn wurde es nass, hier in der Station Sündersbühl. © vnp

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7/24 - Chaos am Rathenauplatz. © vnp
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8/24 - Auch zahlreiche Unterführungen sind vollgelaufen - eine so stark, dass Autos fast ganz verschwanden. Ersthelfer retteten eingeschlossene Autofahrer aus den lebensbedrohlichen Fluten. © NEWS5

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9/24 - Eine Familie mit zwei Babys rettete sich in letzter Sekunde aus den Fluten. © NEWS5

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10/24 - Teilweise standen die Rettungskräfte bis zur Hüfte im Wasser. © NEWS5

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11/24 - Nach derzeitigem Kenntnisstand gibt es keine Schwerverletzten. © NEWS5

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12/24 - In der ganzen Stadt herrschte Ausnahmezustand, zahlreiche Straßen standen unter Wasser. © NEWS5

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13/24 - Insgesamt rückten die Einsatzkräfte zu mehr als 300 Einsätzen aus. © NEWS5

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14/24 - Auch in Steinbühl haben die Unwetter ihre Spuren hinterlassen. © News5

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15/24 - Die Unterführung zur S-Bahn stand komplett unter Wasser... © NEWS5

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16/24 - ... Autos wurden von den Wassermassen nahezu verschluckt. © NEWS5

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17/24 - Mit Schlauchbooten wurden Fahrzeuge, die in den Fluten unter Wasser standen, kontrolliert. © NEWS5

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18/24 - In der Weißgerbergasse in der Nürnberger Altstadt bot sich ein Bild der Verwüstung, nachdem mehrere Bäume umgestürzt waren. © Franziska Holzschuh
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19/24 - In Weißenburg hat das Unwetter Teile der historischen Seeweihermauer zum Einsturz gebracht. Der bewohnte Teil der Mauer war zum Glück nicht betroffen. Vermutlich haben die starken Regenfälle die Bausubstanz aufgeweicht. © Robert Renner

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20/24 - Nein, das ist kein Touristenboot auf Hafenrundfahrt: Eine Straßenbahn kämpft sich in Nürnberg durch die Fluten. © NEWS5

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21/24 - Nicht nur weite Teile Frankens waren von den Unwettern betroffen, auch im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz sorgte der Starkregen für bizarre Szenen: In einer Hobbywerkstatt in Pyrbaum tropfte das Wasser aus der Deckenlampe. © vifogra

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22/24 - Die Feuerwehr ist in Nürnberg seit Donnerstagabend um 18 Uhr fast durchgehend im Einsatz. Sage und schreibe 900 Mal musste die Feuerwehr bis jetzt ausrücken - und noch sind nicht alle Einsätze erfolgreich beendet. © vifogra

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23/24 - In den meisten Fällen musste die Feuerwehr vollgelaufene Keller leerpumpen. Da der Vorgang viel Zeit in Anspruch nimmt und noch rund 50 Einsätze ausstehen, werden die Feuerwehrleute wohl noch den ganzen Tag beschäftigt sein. © vifogra

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24/24 - Apokalyptische Bilder auf einer Staatsstraße bei Ramsberg: Dort hat vermutlich ein Downburst, ein starker Fallwind aus einer Gewitterzelle, mehrere hundert Bäume wie Streichhöltzer umgeknickt - die Autos, die im Waldabschnitt auf der Straße unterwegs waren, waren den umstürzenden Bäumen schutzlos ausgeliefert. Wie durch ein Wunder wurden nur wenige Menschen verletzt. Zwei Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. © vifogra
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