Der Franken liebster Fisch - Alles rund um den Karpfen
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Blau, gebacken, als Bratwurst oder gar als Kunstobjekt - Die Franken lassen sich einiges einfallen, wenn die Kapfensaison begonnen hat. Hier ein kleiner Einblick in die Welt des Karpfens.

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Karpfenfischerei im Aischgrund
1/17 - In der Region hat die Karpfenfischerei vor allem Tradition im Aischgrund... © NN - Fritz-Wolfgang Etzold
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Teichlandschaft im Aischgrund
2/17 - Viele Karpfenteiche prägen hier das Landschaftsbild. © Karpfenland Aischgrund e.V.
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Teichlandschaft in der Oberpfalz
3/17 - Auch in der Oberpfalz hat die Karpfenwirtschaft das Land verändert. Die Gegend um Tirschenreuth wird "Land der 1000 Teiche" genannt. © ARGE Fisch im Landkreis Tirschenreuth e.V.
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Karpfenfischerei in der Oberpfalz
4/17 - Die Gegend um Tirschenreuth wird "Land der 1000 Teiche" genannt. © ARGE Fisch im Landkreis Tirschenreuth e. V.
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5/17 - So sehen Karpfen aus, die erst wenige Wochen alt sind. © Kronau

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Auf dem Trockenen
6/17 - Nach drei Jahren sind die kleinen Fische zu einem stattlichen Karpfen herangewachsen, der dann auf unserem Teller landet. © NN - Thomas Sippel
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Karpfen - ausgewachsen
7/17 - Wenn sie ein bisschen länger schwimmen dürfen, dann können aus Fischchen ganz schnell richtig große Fische werden. Dieser Karpfen wiegt stattliche 29 Kilo. Er wurde insgesamt 63 Mal gefangen bis er dann eines natürlichen Todes starb: Ein Tierfreund hat ihn mit Nüssen gefüttert, was ihm nicht gut bekommen ist. © dpa
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Nicht essen!
8/17 - Viel zu wertvoll und zu bunt zum Essen sind diese Edelkarpfen: Ein japanischer Koi kann mehrere tausend Euro kosten. Man sollte ihn also lieber im Gartenteich schwimmen lassen anstatt in Öl. © NN - Horst Linke
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Fränkischer Karpfen
9/17 - So kennen den Karpfen wohl die Meisten: Gebacken und serviert mit Salat und Kartoffelsalat. Vorsicht: Nur frisch mit einer aufgestellten Schwanzflosse! © Bayerisches Staatsministerium für Ernährung und Forsten
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Karpfenessen am Weiher
10/17 - Direkt am Weiher schmeckt der gebackene Karpfen natürlich am Besten... © Herwig Schell
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Karpfen blau
11/17 - Neben dem gebackenen Karpfen ist Karpfen blau die zweite traditionelle fränkische Zubereitungsart. Dafür wird der Karpfen in einem Sud aus Essig, Zwiebeln, Wacholderbeeren und Lorbeerblättern eingelegt. © Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten
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Fisch und kein Ende
12/17 - Aus Karpfen kann man alle möglichen Gerichte zubereiten. Von Räucher-Karpfen, über Sushi bis hin zu Karpfen-Pralinen: Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt... © Matthias Kronau
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Iss Wurst!
13/17 - Wer trotz Karpfensaison nicht auf seine gewohnte Bratwurst verzichten will, kann sich sogar eine Karpfenbratwurst auf den Mittagstisch holen. © NN - Harald Sippel
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Karpfenkönigin und Teichnixe
14/17 - So schön ist das Karpfenland Aischgrund: Die erste Aischgründer Karpfenkönigin Katrin Uano und die amtierende Königin Svenja Viertel (r.). In der Oberpfalz ist die Teichnixe das Pendant zur Karpfenkönigin, die aktuelle Teichnixe heißt Sophia Becher. © Harald Munzinger
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Zu jeder Jahreszeit
15/17 - Ohne Kommentar. © NZ - Gymmick
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Kunst am Karpfen
16/17 - Der Kult um den Karpfen treibt mitunter reichlich skurrile Blüten. Als Kunstobjekt leistet der Fisch offenbar ebenfalls gute Dienste. © Harald Munzinger
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Karpfen blau mal anders
17/17 - Karpfen blau mal anders. © NZ - GymmickAnzeige